Hier noch ein paar Bilder wo wir am Geburtstag von Rainer gemacht haben.
Rainer und La Mai sind ein Paar die eine kleine Bar führen. Ab und zu sind wir dort anzutreffen und plaudern über Gott und die Welt.
Besten Dank Rainer für die Einladung, dass Essen war fein und Getränke hat es genügend gehabt.
Mein TIPP: Auf das erste Bilder klicken und dann mit dem Pfeil die weiteren Bilder im Grossformat anschauen
Am Sonntag sind wir zufällig am anderen Ende eines schönen Parks, wo wir einen ruhigen Spaziergang machten auf die Pforten des Chatuchat-Markt keine 5 Minuten von der BTS-Station Mo-Chit gestossen.
Ein Erlebnis der besonderen Art ist dieser Markt, da es durch den Markt eine breite Strasse von gut 1o Meter gibt, und man dort gut ohne im üblichen Getümmel doch einige bemerkenswerte Stände anschauen kann.
Hier einiges über den Markt:
Der Chatuchak-Markt (Thai: ตลาดนัดจตุจักร, Aussprache: [tà-làːt-nát ʤà-t̀u-ʤàk]) im Bezirk Chatuchak in Bangkok ist der größte Markt seiner Art weltweit. Er gilt als Paradies für Shopper, die gerne feilschen.
Der Chatuchak-Markt überdeckt eine Fläche von 1,13 Quadratkilometer, die von mehr als 10.000 Ständen und kleinen Ladengeschäften genutzt wird. Auch ein Park, der Chatuchak-Park, ist nahe gelegen und lädt zum Verschnaufen ein. Täglich kommen schätzungsweise zwischen 200.000 und 300.000 Besucher, wobei die meisten Stände und Läden nur samstags und sonntags geöffnet haben.
Das Angebot reicht von Kleidung, Nahrungsmitteln, Haushaltsgegenständen und Möbeln, Antiquitäten und antiquarischen Büchern und Zeitschriften, thailändischem Kunsthandwerk bis zu Devotionalien undLebendtieren.
Der Chatuchak-Markt verdankt seine Entstehung einer Idee des früheren thailändischen Premierministers Plaek Phibulsongkhram (1938–1944, 1948–1957), der in jeder Stadt des Landes einen Flohmarkt aufstellen lassen wollte. In Bangkok wurde 1948 der erste solche Flohmarkt als so genannter „Wochenend-Markt“ am Sanam Luangerrichtet.
Anfang der 1980er Jahre verordnete die Regierung, dass der Sanam Luang in einen öffentlichen Park für die Bürger von Bangkok umgewandelt werden und als zentraler Veranstaltungsort für die 200-Jahr-Feiern der Rattanakosin-Ära im Jahr 1982 dienen sollte. So entschied man, den Flohmarkt in den Bezirk Phahonyothin auf das Gelände des Golfplatzes der thailändischen Eisenbahngesellschaft umzusetzen. Er wurde später nach dem nahe gelegenen Chatuchak-Park benannt und gab dem später ausgewiesenen Bezirk (Khet) Chatuchak seinen Namen.
Quelle: wikipedia.org
Für uns war das ein Erlebnis, wir haben was Feines zu Mittag gegessen und so einen schönen Tag verbracht an diesem Markt, und am frühen Nachmittag sind wir wieder zurück ins Hotel wo sich Petra auch ausruhen durfte.
Bis Bald
Wenn man so wie wir auf einem anderen Kontinent lebt, freut man sich sehr, wenn Menschen mit denen man schon eine Zeitlang befreundet ist, sich zu ein paar gemütlichen Stunden treffen kann.
Ich hatte das Vergnügen mich mit einem Freund und seiner Partnerin in Bangkok zu treffen. Am frühen Nachmittag haben wir uns in der Einkaufsmetrople Siam getroffen. Es ist nicht so einfach über SMS zu kommunizieren und dann den richtigen Ort zu finden. Aber wir hatten es vollbracht und konnten anschliessend gemeinsam inkl. Petra ein feines Mittagessen am Nachmittag einnehmen. (In Thailand gibt es nicht unbedingt die klassischen Zeiten zum Essen, sondern man isst, wenn man Hunger hat.)
Anschliessend sind wir wieder ins Hotel gegangen, da Petra sich hinlegen musste.
Ich alleine bin dann um 18.20 Uhr an meine Verabredung m
it Röbi und Karin gegangen. Ihr Hotel lag am River und war mit dem Taxi, gemäss Google 15 Minuten entfernet. Ich als alter Möchtegern Biker hatte mich entschieden mit dem Motorrad-Taxi zu gehen, dadurch komme ich gut durch den Stau, der hier in Bangkok einfach dazu gehört.
Denkste!!!! Als ich aus dem Hotel kam, war kein Motorrad-Taxi am Taxistand. Ich wurde vom Sicherheitsdienst informiert, dass es um diese Zeit nur an der Skystation Moto-Bike gäbe. Also nichts wie los, über die Überführung und schon war ich da. Eine Reihe von so 40 Leuten stand da, und ich sah wie der vorderste von einem Motorrad-Taxi aufgeladen wurde. AHA, so geht das. Ich stellte mich hinten an und merkte, dass es nur sehr langsam nach vorne ging. Nach 20 Minuten hatte ich meine Freunde informiert und wir wechselten den Treffpunk, nicht mehr das Hotel, sondern der Nacht-Markt.
Pünktlich um 19 Uhr, nach 30 Minuten anstehen war ich an der Reihe. Ich sagte dem Fahrer ich wolle zum Nachtmarkt. Seine Reaktion war super. Er blinzelte der Dame hinter mir zu und Schwupps sass sie auf dem Bike, und sie fuhren davon. Ich schaute blöde in die Welt, so dass mir der Herr hinter mir helfen wollte. Ich erklärte Ihm wo ich hinwolle, und er wollte es dem nächsten Fahrer sagen. Als der Fahrer kam, klappte es auch, dem Fahrer wurde mitgeteilt wo ich hinwolle anschliessend setzte sich wieder ein junge Thai auf den Roller und fuhr davon. Sehe ich den so schlimm aus? Nein der Herr hinter mir sagte mir, die Motobike-Taxi fahren um diese Zeit nicht so weit und ich sollte mir ein Taxi nehmen.
Gut ich ging sofort zum Taxi-Stand wo gerade ein Taxi Gäste ausgeladen hatte, und wollte mit Ihm an den Nachtmarkt fahren. Leider ist es so viele Fahrer sprechen kein Englisch, also er hat mich nicht verstanden und schon war er auch verschwunden.
Das nächste Taxi war leer und hat schön bei mir angehalten. Nächster Versuch. Wau er versteht mich und erklärte mir, dass ich bei diesem Verkehr 1 ½ bis 2 Stunden rechnen müsse. Mist dachte ich, also 2 Stunden im Stau sitzen, dass musste ich nicht haben. Da bin ich froh, dass es Google-Maps gibt. Ich gebe Nachtmarkt ein und schon zeigt er mir an, dass ich um 19.50 Uhr dort bin. Und zwar mit der BTS eine Hochbahn und der Metro einer U-Bahn.
Sofort machte ich mich auf den Weg und pünktlich um 20 Uhr habe ich Röbi und Karin getroffen. Anschliessend sind wir Abendessen gegangen, bummelten über den Nachtmarkt, haben noch ein paar Bierchen getrunken, und um ca. Mitternacht haben wir uns getrennt, sie sind mit dem Tuck-Tuck ins Hotel gefahren.
Ich bin dann mit der BTS auch Richtung Hotel gefahren. In Siam bin ich umgestiegen und meine Gedanken waren schon bei Petra, ansonsten hätte ich sicher gemerkt, dass ich in die falsche Richtung fahre. Als über den Lautsprecher die Station NANA (ein Vergnügungsviertel in Bangkok) angekündigt wurde, habe ich gedacht ja ein Bierchen liegt schon noch drinnen.
Aussteigen ein paar Meter an den zahlreichen Ständen vorbei bummeln und ab in die nächste Bar. Die Nacht wurde länger und die Bar-Besuche wurden auch mehr. Irgendwann war es dann genug, und ich wollte ins Zimmer. Also ab zur BTS -Station, und die Gitter am Eingang verhinderten das ich eintreten konnte. Mist die Bahn fährst nicht mehr. Also jetzt ein Taxi aufhalten, ich stellte mich an die Strasse winkte wie ein Irrer, aber keiner hat angehalten. Hinter mir in der Suppen-Küche sassen so zwei 
nette hübsche Ladys und machten sich über mich Lustig. Meine Frage gibt es hier auch Bier wurde mit ja beantwortet. Ich setzte mich dazu und mit Ihren tiefen Stimmen hatten wir noch einige Bierchen getrunken, und unser Tisch wurde immer voller mit leeren Flaschen und auch die Gäste wurden immer mehr. So ein richtiges kleines Fest mitten in der Nacht auf den Strassen von Bangkok. Irgendwann ist dann mal Schluss, und meine neuen Kumpels haben mir ein Taxi organisiert mit dem ich sicher ins Hotel gefahren wurde.
Dort angekommen hatte ich mich nach einer Zigarettenlänge, von Petra sofort ins Bett begeben. Ich habe wunderbar geschlafen und am anderen Tag hatte ich es nicht mehr so gut. Wahrscheinlich war ein Bier nicht gut gewesen…..Grins.
Bis Bald
Heute wollten wir wiedermal durchs Nachtleben bummeln. Dafür haben wir uns gut vorbereitet. Petra hat sich noch 2 Stunden hingelegt, ich habe mich noch 2 Stunden hingesetzt (An der Bar nebenan).
Petra hat sich schöngemacht und ich habe mich auch no
ch der Körperpflege unterworfen, so dass wir um 19 Uhr in unserem Hotel das Abendessen einnehmen konnten. Es war sehr lecker. Ein Glas Rotwein dazu, der Abend fing richtig schön an.
Nach dem Nachtessen wollten wir uns ins Nachtleben stürzen….und was macht Petra? Sie steht auf übersieht einen kleinen Tritt hinter ihrem Platz und schwupp lag sie am Boden. Knallte auf den Rücken. Mist, Scheisse so habe ich es nicht gemeint mit der Aussage: Wir stürzen uns ins Nachtleben!!!!!!
Ich habe gerade gesehen, dass da wiedermal was schiefgelaufen ist. Ich fragte sie ob alles mit dem Arm in Ordnung sei, sie konnte es mir nicht genau sagen, und wir beschlossen den Abend bevor er begonnen hatte zu beenden. Bei zwei Mineralwasser, und einigen Schmerztabletten sind wir dann ins Zimmer gegangen, und haben die Nacht dort verbracht… Schauen wir mal was der Tag morgen bringt.
Bis bald
Nach dem Bezug des Hotelzimmers bin ich Frühstücken gegangen. Petra hat mit einem Freund um 10 Uhr zum Frühstück abgemacht, und ich musste um 10.30 zum Zahnarzt. Das war ja auch der Hauptgrund wieso wir nach Pattaya gegangen sind.
Mein Zahnarzt besuch verlief problemlos, ich wurde kurz untersucht, konnte die kaputten Zähne dort lassen, damit sie repariert werden können und ich könne Sie um 15 Uhr wieder abholen. Ist ja schon ein super Service.
Gerne empfehle ich diesen Zahnarzt weiter. http://www.germandental.com/
So ohne Zähne oben bin ich zu Petra und Wilfried gefahren, die genüsslich am Frühstücken waren. Im Casa Pascale. Hier gibt es ein Frühstück und Lounge Buffet, dass ein grosszügiges Angebot hat für nur 240 THB pro Person. Hat sehr lecker ausgesehen, da ich meine Zähne nicht dabeihatte, musste ich mich mit einem Glas Wasser begnügen. Man kann ja nicht alles haben….
Anschliessend sind wir mit Wilfried noch an einen sehr schönen Platz in Pattaya direkt am Meer gefahren. In das Hotel und Restaurant Cabbages and Condoms. Nebst gemütlichen Plätzen in einer Oase der Ruhe sieht man sehr viele Kondome in sehr vielen Verwendungen. 
Ein Besuch lohnt sich immer, auch ohne Zähne.
Anschliessend sind wir noch zum Zahnarzt gegangen und ich habe mit Freude meine schönen geflickten Zähne gesehen und konnte wieder lachen, ohne abgebrochenen Zahn.
Jetzt sitzen sie wieder super.
Anschliessend haben wir uns noch ein wenig aufs Ohr gehauen, den heute stürzen wir uns ins Nachtleben von Pattaya.
Bis Bald.
Am Dienstag-Abend sind wir mit dem Bus nach Pattaya gefahren. Die Fahrt dauerte 12 Stunden und für diese Gelegenheit bin ich natürlich wieder clever gewesen. Ich habe uns VIP Plätze organisiert. Sie kosten wohl 150 THB mehr, aber wir hatten zu sechst unsere Plätze unten im Bus. Bequeme Sitze und somit freuten wir uns auf eine gute Fahrt.
Die erste Strecke dauerte von Nongkhai nach Udon Thani und alles lief sehr gut, wir waren die einzigen im Abteil. Wau habe ich gedacht, so ist alles in Ordnung.
Denkste!!! In Udon Thani wurde der Bus voll, alle Plätze oben wie unten waren besetzt und ich merkte schnell das ich wiedermal die Arschkarte gezogen hatte.
Als die Dame vor mir in Ruheposition ging, waren meine Beine eingeklemmt und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich versuchte trotzdem mich zu entspannen und dachte so ist es halt in Thailand.
Als ich von Bangkok nach Nongkhai gefahren bin, waren diese Plätze super und die Plätze vorne hatten keine Beinfreiheit. Jetzt war es umgekehrt die Plätze vorne hatten viel Beinfreiheit, man konnte wirklich gut liegen und unsere Plätze waren scheisse.
Und somit zum nächsten Knaller. Da die Toilette gerade hinter uns war, hatte ich das Vergnügen, sobald jemand auf der Toilette war und spülte einen nicht sehr angenehmen Duft in meine Nase geblasen zu bekommen. Somit war ich verdammt meine Nase nach Links zu Petra zu halten.
Da war das Schnarchen von Petra doch angenehmer. Nach ca. zwei Stunden Fahrt konnte ich mich bei einem Stopp meine Dame vor mir überzeugen, dass es nicht so gut ist, wenn Sie den Sitz ganz runtermacht, sondern es besser wäre, wenn Sie Ihren Sitz ein bisschen erhöht. Es hat funktioniert und ich konnte anschliessend ein paar Stunden schlafen.
Am Morgen sind wir in Pattaya angekommen und anschliessend mit dem Taxi in unser Hotel gefahren.
Der nächste Bericht folgt.
Bis Bald.
Ich denke, dass ist eine gute Gelegenheit einmal einen 
Frust loszuwerden. Und auch aufzuzeigen wie gewisse Unternehmen verarscht werden, und man nimmt es hin.
Es hat alles einfach mit dem Unfall von Petra angefangen. In der Nacht des Unfalls haben wir ja den TCS in Genf informiert. Wir haben da auch eine gute Unterstützung bekommen. Es ist schnell gehandelt worden, und ich habe dann per Taxi (Limousinen-Dienst) auf unsere Kosten Petra nach Udon Thani ins Bangkok Hospital gebracht.
Dort wurde alles vorbereitet und Petra wurde auch schnell operiert. Der TCS hat mir mitgeteilt, dass Sie eine 100% Kostengutsprache gemacht haben. Gut dachte ich, dann ist es in Ordnung. Aber nichts war in Ordnung, ich musste noch 100’000 Bath deponieren für den Betrag der noch nicht Durch eine Kostengutsprache gedeckt wurde. Gut ich habe es deponiert, und da ich das Geld über meine Kreditkarte zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt abgehoben habe, hat aber keine andere Wahl, habe ich einen Währungsverlust von über 500 sfr. gemacht. So ist das Leben, dachte ich mir. Das ist ja nicht das Problem, wichtig ist es das es Petra wieder gut geht.
Beim Spitalaustritt habe ich auch die 100’000 Bath in Bar wiederbekommen. Also freuten wir uns das Petra wieder nach Hause konnte, und alles Weitere das wahr halt so. Weiterhin täglich nach Udon Thani ins Bangkok Hospital, zur Wundversorgung und zu zwischen Kontrollen. Wir haben dann auch einen Fahrer gefunden, der uns zuverlässig fuhr. Zu einem fairen Preis. 140 km ca. 2 -3 Stunden warten, gab meistens einenAufwand von 5-6Stunden. Er bekam von mir 1’500 Bath = 42.sfr, für Zeit, Auto, Benzin (schöner bequemer Honda mit allem Komfort und 17’000km auf dem Tacho.) Mit diesem Betrag kann ich in der Schweiz nicht mal in St. Gallen vom Westen in den Osten fahren.
Was mich da schon stutzig gemacht hatte, war das der TCS in Genf mir immer mitteilte sie hätten die Kostengutsprache für Petra schon gesendet. Aber im Bangkok Hospital wusste niemand was und es waren auch keine angekommen. Dadurch hat sich das ganze immer verzögert, manchmal haben wir nur 2- 3 Stunden gewartet bis alles geklärt war. Das war sehr unangenehm. Nach ein paar Tagen habe ich es verstanden, und die Rechnungen bezahlt und beim nächsten Termin konnte ich das Geld meistens wieder zurückholen. Es hat manchmal auch eine Zeit gegeben, wo ich 3-4 Tage vorstrecken musste. Aber es ist alles wieder zurückgekommen.
Wieso war das so kompliziert: Jetzt weiss ich es. Es liegt nicht am TCS in Genf, sondern Genf sagt sie hätten einen Partner in Bangkok der das regelt. Ja und weiss so einer gibt es in Bangkok, nur habe ich festgestellt, dass dieser das Geldsofort vom TCS erhält,aber er leitet es nicht an das Spital weiter. Das Spital muss immer zuerst im die Rechnung senden, und dann wird es irgendwann mal bezahlt. Darum das ist kein Partner, sondern ein Halunke ich denke der benutzt das Geld für andere Sachen.
Da die Buchhaltung vom TCS und ich betone jetzt «Original-Belege» von den Fahrkosten benötigt, und jeder weiss, wo jemals hier auf dem Lande war, sowas gibt es nicht. Hier gibt es eine Leistung, die wird in der Regel einen Teil vorausbezahlt und den Rest am Schluss und dann ist gut. Aber da sind halt einige Weltfremd. Es ist ja dokumentiert, das Petra immer im Spital war, und dass Sie den Weg von 140 km nicht zu Fuss gemacht hat, davon kann man ausgehen.
Der TCS hat von mir eine Auflistung von allen Ausgaben verlangt. Ich bin an den PC gesessen und hatte mein Notizblatt, dass ich zur Übersicht führte, da ich den Fahrer mit Akontozahlungen bediente, da es mir zu blöd ist jedes Mal daabzurechnen. Aber ich musste ja wissen, wann er für und wieviel ich schon bezahlt hatte. Es hat ganz einfach und gut funktioniert. Das gleiche habe ichmit dem TUCK-TUCK gemacht auch dort hat es funktioniert. (800 Bath = 8.40 sfr.)
Gut in den 3 Monaten ist doch eine kleine Summe zusammengekommen, und es wird auch noch eine weitere Summe dazu kommen, aber ich bin nicht bereit mich hier lächerlich zu machen, mit Rechnungen etc. (Es würde die Möglichkeit bestehen, über ein Reisebüro, zu viel höheren Preisen zu buchen.) Das kostet gerade mindestens doppelt so viel wie wir jetzt bezahlen. Und ob es funktioniert ist auch nicht sicher.
Darum habe ich gestern eigentlich gesagt, dann sollte der TCS das organisieren. Der TCS hat auch gerade ja gesagt, das ist ja alles kein Problem wir organisieren das. Ein Taxi mit einem guten Chauffeur der Petra auch noch versteht.
Juhu da hatte ich Freude, als das Mail kam es sei alles organisiert. Die Freude dauerte über dich Nacht und am Morgen wurde ich Jäh aus meiner Freunde gerissen. 1. Als ich sah, das gestern Abend auf beiden Telefonen zwischen 22 – 22.30 Uhr einige Anrufe von der gleichen Nummer war. Und schon ging es los, morgens um 7 Uhr ruft der schon wieder an. Keine Ahnung was der wollte, ich habe gedacht es sei ein Verkäufer. Ich habe Ihm mehrmals gesagt, er soll das Unterlassen, aber er redetet wie ein Buch, aber verstanden hat Ihn niemand.
Ich weiss es nicht aber ich denke es war der Halunke von Bangkok. Auf jedenfalls hat mir dann der TCS von Genf auch noch angerufen, die haben aber nur Französisch gesprochen. Und als ich Fragte ob sie Deutsch spricht, sagte sie ja, und ich habe Ihr es versucht zu erklären, aber Sie hat mich nicht verstanden. (Ich kann sie nicht verstehen, sprechen Sie französisch) Ja in solchen Situationen bin ich schon nicht mehr sehr tolerant, ich war nur noch stock sauer. Aber das Leben geht ja weiter und um 9 Uhr kommt ja das Taxi für Petra und ich konnte mich wieder beruhigen.
Denkst und wenn Du denkst es kommt nicht mehr schlimmer, dann kommt es halt doch noch schlimmer. Ein paar Minuten nach 9 Uhr hielt ein alter PICKUP vor unserem Haus. 
Mit einem verbleichten Kreuz.
Der Fahrer hatte eine Maske auf, da ich denke um die nicht definierbaren Gerüche abzuhalten oder ist es wegen dem Schmutz. Keine Ahnung warum, aber einen Grund wird es schon haben. Welcher Mann würde seine Frau, in einen alten schmutzigen Pickup steigen lassen, wo wahrscheinlich Ihre schönen weissen Hosen irgendeine Farbe bekommen hätte, und der Fahrer sich hinter einer Maske verstecken muss. Da ich eigentlich auf ein Taxi gewartet hatte wollte ich Ihn zuerst bitten nicht vor unserem Haus stehen zu bleiben und alles zu verpesten.
Ich musste Petra nur anschauen, da wusste ich, sie denkt ich wolle sie verarschen und das sei ein Gag von mir. Hätte ja sein können, aber ich bin wirklich nicht auf die Idee gekommen.
Also für mich war das Experiment gescheitert, es sind noch einige Telefone gegangen, die niemand verstand und der Gipfel der Frechheit, da ruft doch irgendjemand meine Nachbarin an, und die konnte das Ganze noch weniger verstehen. Ich denke es war der Halunke aus Bangkok, leider weiss ich den Namen nicht ansonsten würde ich Ihn mal bei meinem Freund dem Polizeichef des Bezirks fallen lassen. Schauen wir was da raus kommt…
Auf alle Fälle weiss ich jetzt, was uns geschickt wurde. Das ist ein gratis Dienst vom Wattana-Spital für Thais die nicht selber fahren können. Der Dienst wird aber nur wenig genutzt, da auch ein Thai kein Schwein ist. Übrigens der Dienst ist Gratis und der Halunke von Bangkok wird das wahrscheinlich dem TCS verrechnen.
Als ich es meiner Nachbarin erzählte hatte sie nur ein Lächeln übrig und auf meine Frage ob sie schon damit gefahren ist. Ihre liebe Antwort war: Ich bin doch nicht DingDong.
So nun schauen wir wie es weitergeht, für mich ist der Halunke aus Bangkok kein Partner, wenn der TCS sich von Ihm verarschen lassen will, ist das seine Sache. Ich habe meine Meinung gemacht, ob die ganz Objektiv und neutral ist, möchte ich nicht behaupten. Aber eines ist sicher, ich sehe es so und finde es schade, dass ich nach bald 40 Jahre TCS wahrscheinlich meinen Austritt geben werde und mir eine andere Versicherung suchen, die dieses Risiko abdeckt, da mein Vertrauen nicht mehr vorhanden ist.
Ich hatte ja vor 4 Jahren mit der REGA einen ähnlichen Fall, ich denke sogar noch einen schlimmer, da hatte mir der Begleitende Rega gesagt, er kriege nicht mal für den Krankenwagen der Ihn zum Flugplatz führ eine Quittung/Rechnung. Wenn er eine Quittung / Rechnung verlangen würde, würden wir sicher das Flugzeug verpassen. Und das war in Pattaya.
Also jetzt ist mein Frust draussen und ich freue mich, dass ich an einem so schönen Ort sein darf.
Bis Bald
Roland
Nachtrag welche Versicherung haben wir:
Ja vom 23. Januar bis zu 30. Januar 2016 bin ich in der Schweiz gewesen. Dies aus dem Grunde, da ich Kunden habe die ein Sicherungs-Abo für Ihre PC Struktur bei mir haben. Das erfordert, damit ich meinen Vertrag erfüllen kann, eine zusätzliche Sicherung im Abstand von 3 Monaten die 
ausserhalb der Infrastruktur gelagert wird. Somit muss ich oder ein Mitarbeiter von mir diese Sicherung ausführen. Da es nicht sehr lukrativ ist, diese Arbeit abzugeben mache ich es lieber selber. Es hat viel Vorteile, unter anderem ich kann mich im Betrieb wiedermal zeigen, da ich die meisten Arbeiten ansonsten per Remonte, Mail oder übers Telefon erledige.
Dann kann ich auch Beziehungen pflegen und weiter ausbauen. All dies habe ich in diesen Tagen gemacht. Ein straffes Programm viel nette Kontakte und Gespräche über Geschäft, Thailand oder sonst was uns gerade bewegte.
Das schlimmste ist die Reiserei, ich schaue natürlich immer für einen günstigen Flug mit einer kurzen Reisezeit. Im jetzigem Fall bin ich direkt von Bangkok nach Zürich geflogen, habe dort einen Mietwagen übernommen, den ich über einen Billiganbieter in Thailand geordert hatte und bin am 30. Januar wieder über
Hongkong nach Bangkok geflogen. Ich hatte in Hongkong 3 ½ Stunden Aufenthalt, die ich nutzte in der Lounge meinen Magen zu füllen, so dass ich für den ganzen Tag genug hatte.
Als ich am 31. Januar abends in Nongkhai war, war ich kaputt aber glücklich wieder zu Hause zu sein. Den Schnee und die Kälte vermisse ich nicht. Ich freue mich an dem schönen Wetter das ich zurzeit habe. Es sollte sich ja bald ändern….
Bis bald
Roland
Wir haben ein Jahres Visum für Thailand. Das heisst aber nicht, dass 
wir ununterbrochen ein Jahr dort sein können. Sondern bei unserem Visum, bekommen wir ein aufenthaltsrecht für 3 Monate (90 Tage) bei der Einreise. Somit müssen wir mindestens alle 3 Monate, einmal kurz das Land verlassen. Diese 3 Monate habe ich eigentlich mit einer geschäftlichen Reise in die Schweiz verbunden. Bei Petra ist es ein bisschen anders, durch den Unfall hat sie gar kein Bedürfnis nur kurz in die Schweiz zu fliegen. Somit müssen wir um die Visa Bestimmungen zu erfüllen einen sogenannten VISA Run machen. Für uns ist dies eine einfache Sache. Wir fahren mit dem Motorbike zur Grenze an der Friedensbrücke, das sind ca. 4 km. Dort nehmen wir den Bus der uns für 20 Bath über die Brücke fährt. Reisen also aus Thailand aus. Da wir in Laos als Schweizer kein Visum benötigen können wir uns die 30 Dollar sparen, die zum Beispiel unsere Deutschen Freunde bezahlen müssen.
Dann laufen wir um das Grenzgebäude in Laos herum, und besteigen dort wieder den Bus nach Thailand. In 3 Minuten sind wir wieder in Thailand, erhalten dort für die nächsten 90 Tage unsere Aufenthaltsbewilligung, anschliessend müssen wir noch auf das Immigration-Büro von dem Bezirk Nongkhai, uns dort wieder anmelden, und somit haben wir alles wieder legalisiert für die nächsten 3 Monate.
Das sind Bestimmungen, über die man nicht nachdenken darf, die muss man einfach einhalten ohne Wenn und Aber. Sind wir dankbar, dass wir in diesem schönen Land eine gewisse Zeit verbringen dürfen.
Bis Bald
Roland
So nun ist es soweit, Beni muss wieder zurück in die Schweiz um seiner Arbeit nachzukommen. Um 9.30 Uhr sind wir mit dem Mini Van von Nongkhai zum Airport Udon Thani chauffiert worden. 
Dieses Mal war Beni bei vollem Bewusstsein, und hat die Fahrt genossen. Der Abschied von Mutter und Sohn, ist mit ein paar Tränen gut gegangen. Kurz und aber heftig….
Nach gut 50 Minuten waren wir auf dem Flughafen, einchecken und dann noch eine letzte Zigarette.
Der Flug von Udon Thani nach Bangkok auf den alten Flughafen Dong Muang ist pünktlich und ruhig von statten gegangen.
Nach langem Suchen auf dem Airport Dong Muang haben wir endlich den Shuttle Bus zum Flughafen Bangkok-Suvarnabhumi gefunden. Ja das ist halt so in Thailand es ist alles gut Beschildert, nur ob die Schilder nach nirgendwo führen oder zum beschilderten Ort, wurde natürlich noch nicht überprüft. Sonst hätte man ja bemerkt, dass die Beschilderung Shuttle-Bus zum Taxi stand führt, und nicht zum Shuttle-Bus, der genau in der entgegengesetzten Richtung liegt. Aber das macht ja Thailand erst so richtig interessant. Man weiss nie was einem erwartet. Darum mein Gratis Tipp: “ Immer genügend Zeit einrechnen“.
So jetzt noch 1 Stunde über den Highway zum nächsten Flughafen. Dort sind wir zuerst einchecken gegangen, somit musste Beni nur noch das Handgepäck mittragen. (PS. Mein Tipp-Immer den Koffer verschweissen lassen. Das kostet nur 150 Bath und lohnt sich immer. (Mehr in einem anderen Bericht)
Ein kühles Bier (einige) und das letzte Essen in Thailand, so liessen wir den gemeinsamen Tag ausklingen.
By By Beni bis zum nächsten mal…. 
So nun hatte ich sturmfrei, das Gute daran ist ich hatte eine EXPRESS-Fahrt mit dem Bus von Bangkok nach Nongkhai übers Internet gebucht. Das heisst, jetzt ab mit dem ÖV zum Bus-Bahnhof am anderen Ende der Stadt. Ich bin mit dem Sky-Train gefahren, umgestiegen in die Metro und dann hat mir mein Google APP gesagt. Jetzt umsteigen in den Bus Linie 129. Juhui ich habe es geschafft, den Bus ausfindig gemacht und bin in den alten Bus eingestiegen und habe auch den Fahrpreis von 7 Bath bezahlt. Jetzt genau 6 Stationen und ich bin beim grössten Bus Terminal in Bangkok, von dem 100 Bus weggehen in alle Richtungen von Norden und Nordosten des Landes.
Ja ich habe es geschafft, die 6 Station, wenn ich richtig gezählt habe ist gekommen. Ich steige aus und sehe aber nirgends, irgendwas von einem Bus-Terminal. Also sofort das Handy zücken und nachschauen, und da wurde mir klar, die Zeit wird langsam knapp, den ich bin auf der Falschen Seite eingestiegen, und somit in die entgegengesetzte Richtung gefahren. Also ab auf die andere Strassenseite und wieder warten bis der 129 kommt. Nach 15 Minuten kommt endlich einer und mit einer frustrierten Bus-Chauffeuse musste ich die Strecke zum Bus Terminal machen. Sie ist wie eine wilder gefahren, hat links und rechts überholt, Rotlichter wurden missachtet, der alte Bus wurde so richtig gequält. Ja irgendwie muss man ja die Welt verlassen, dass es in einem Bus in Bangkok ist, darauf habe ich nicht gewettet. Gut es ist Gott sei Dank nichts passiert, aber ich hatte wirklich mehr als Angst. Aber alles hat ein gutes Ende, ich bin am Bus-Bahnhof angekommen, habe dort meinen Voucher in ein Ticket umgetauscht und bin froh, habe ich bei der Buchung die 50 Bath für den VIP zugschlag bezahlt. Somit wurde ich bevorzugt abgefertigt und ich musste nicht in der langen Kolonne ausharren.
Wie so ist, ich war beindruckt von der Grösse und der Vielzahl von Bussen. Ich suchte mein Gate wo mein Bus wegfahren sollte, habe es auch gefunden und wurde dort von einer netten Dame empfangen. Der Bus sollte um 19 Uhr abfahren, aber es war kein Bus da. Um 19.15 Uhr ist Hektik aufgekommen, und ich mit einigen weiteren Fahrgästen wurden gebeten ihr zu folgen. Ich hatte ein mulmiges Gefühl als ich durch das ganze Terminal laufen musste. Habe ich es wirklich richtig verstanden. Ja ich hatte es richtig verstanden, den hier ganz ausserhalb des Terminals stand ein Bus und der war mit Nongkhai angeschrieben.
Schön ich habe meinen Platz im unteren Teil des Busses eingenommen und stellte fest, dass man den Sitz sehr weit nach hinten kippen konnte, so dass man gut liegen könnte.
Um ca. 20 Uhr also mit einer Stunde Verspätung sind wir losgefahren. Irgendwas kommt mir komisch vor, der Bus hat richtig Schwierigkeiten zum Anfahren, es ruckte und ruckte aber es ging weiter. Nicht schnell aber er fuhr. So ging es eine Stunde und wir hatten die Stadt Bangkok schon verlassen und fuhren gemütlich mit hohen Touren auf der äussersten Spur der Auto-route. Ich denke so 70 km und kein bisschen mehr, musste der Tacho anzeigen. Nach gut 2 Stunden hat er angehalten, nicht bei einer Busstation, sondern bei einer Werkstatt die Reifen und Räder verkaufte. AHA dachte ich, wir haben einen defekten Pneu, dadurch konnte er nicht schneller fahren. Falsch gedacht, nach ein paar Minuten sind wir weitergefahren, der Bus hatte richtig Schwierigkeiten loszufahren. Aber er hat es geschafft, weitergeht und nach 20 Minuten kommt die nächste Werkstatt es ist jetzt schon gut 23 Uhr und nach meinem Navi hatten wir noch gut 550 km vor uns und um 3.30 Uhr wollte der Express-Bus in Nongkhai sein.
Gut es ist halt so, als ich bemerkte wie da einige Leute draussen rummachten, Geräte brachten und jetzt hörte ich wie am vorderen Teil des Buses geschweisst wurde. Ich bin aufgestanden und nach draussen gegangen, dort sah ich wie in der Kabine des Fahrers geschweisst wurde. Ein Mitfahrer erklärte mir, dass der Schalthebel abgebrochen sei, und der Fahrer immer im 3 Gang fahren musste, da er nicht mehr schalten konnte. Ja jetzt habe ich den Fahrstill verstanden. Musste innerlich lachen, und im Selbstgespräch hörte ich mich sagen. So ist Thailand..einfach ein bisschen verrückt, aber es funktioniert.
Mit gut 4 ½ Stunden Verspätung bin auch ich in Nongkhai eingetroffen, dass wir Unterwegs noch in eine Militärkontrolle gekommen sind, und 3 Personen aus dem Bus abgeführt wurden, das war nur noch eine Bagatelle.
Eines habe ich jetzt mitbekommen, EXPRESS muss nicht immer schnell heissen….
Bis bald
Roland