Archiv der Kategorie: über Petra

Geburtstag am „Geburtstag“

Habe ich schon eine längere Zeit nichts von mir hören lassen, hat das einen Grund. Ich war 3 Tage nicht ansprechbar und hatte keine Möglichkeit mich zu melden.

Am 27. Januar 2017 (mein Geburtstag) um 13.30 Uhr wurden wir (ich und Petra) auf einer grossen Kreuzung von einem Motorradfahrer der zu früh losgefahren oder gar nicht angehalten hat gerammt. Mit guten 60 km/h wurden wir einfach abgeschossen von einem 23-jährigen Thai.

So ganz genau an das danach kann ich mich nicht erinnern. Ich weiss einfach, als Schmerzerfüllt aufgestanden bin ein junger Thai neben mir stand und auf der Anzeige-Tafel wie lange wir noch grün haben sah ich die Zahl 3 rückwärtslaufen. Petra sass am Boden mit blutigem Gesicht (wir hatten beide Helme auf) und weinte fürchterlich vor Schmerzen. Und nun schaltete das Lichtsignal für die nächste Spur auf grün. Nun donnerten Lastwagen, PKW’s und Roller an uns vorbei. Schnell war die Polizei auf dem Platz und schaute, dass wir nicht noch überfahren wurden. Ich denke es sind keine 5 Minuten vergangen, da waren auch schon die Krankenwagen da, die uns ins nächste Spital transportierten.

Im Spital angekommen wurden wir sofort auf dem Notfall aufgenommen. Nun ging das Prozedere los. Was ist passiert, wo haben sie Schmerzen, wie heissen sie, etc.. Ich konnte mich nicht mehr wehren und habe Petra auf Distanz gehört, wie sie laut rausschrie. Bei mir tat auch jede Bewegung im Rücken weh, konnte dies aber nicht richtig mitteilen. Ich habe mit letzter Kraft, über mein Handy versucht mit meinem Nachbarn Rolf, den wir noch vor einer halben Stunde in Nongkhai getroffen haben zu erreichen. Mit schwerer Stimme versuchte ich Ihm mitzuteilen, dass wir einen Unfall hatten und nun ich denke, genau habe ich es nicht gewusst im Nongkhai Hospital liege.

Innert Kürze ist Rolf und seine Frau bei uns gewesen. Er orientierte sich mal, und schaute das Petra sofort geröntgt wurde. So wurden wir nacheinander geröntgt und untersucht. Petra wurde dabei das Kinn aussen und innen genäht und der Kreislauf stabilisiert. Ob und was sie gebrochen hatte konnte man zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennen. Das positive war, dass es so aussah als ob Ihr rechter Arm in Ordnung sei. Rolf machte und tat was man machen kann, in einem öffentlichen Spital. Er schaute das wir Einzel-Zimmer oder wenigsten ein zweier-Zimmer bekommen können. In der Zwischenzeit wurden wir aber einzeln auf die Station verlegt in unterschiedlichen Stockwerken. In Schlafsäle von 30-40 Personen. Ich lag so da, konnte aber nur auf die Decke schauen und Rolf informierte mich über den Zustand von Petra und auch über meinen. Jetzt habe ich erfahren, das bei mir einige Rippen im Rücken gebrochen sind, und einige angerissen und man innere Blutungen in meinem Bauch nicht zu 100 % ausschliessen könne. Darum müsse ich überwacht werden. Das heisst nicht gehen können. Ob ich überhaupt laufen konnte, kann ich heute nicht sagen, ich habe eine kleine Dosis Morphin bekommen und habe auf dem Brett auf dem ich lag eine Stellung gefunden, wo ich den Schmerz einigermassen unter Kontrolle hatte, so lange ich nicht sprechen, fest atmen oder lachen musste.

Was mit Petra los war, wusste ich nicht genau. Nur ich konnte es beurteilen, dass wir sie mit Ihrer Vorgeschichte nicht hierlassen konnten, das Risiko war einfach zu gross. Rolf bestätigte mir meine Einschätzung und ich bat Ihn, zu schauen das uns ein Krankenwagen nach Udon Thani bringt ins Bangkok Hospital, wo wir uns eine bessere Unterstützung erhoffen konnten. Rolf nahm das in Auftrag und in der Zeit ist Rudi und Rheiner noch gekommen und haben mir Ihre Hilfe angeboten. Ebenfalls ist Werni mit seiner Frau und der Schwiegertochter gekommen und haben mich ein wenig abgelenkt. Der Vorteil war, dass Wernis Frau viele Jahre in der Schweiz gearbeitet hat und dadurch sehr gut deutsch spricht.

Wir waren in einer beschissenen Lage, aber was unsere Bekannte und jetzt muss ich schon sagen, unsere Freunde hier machten und sich einsetzen, war schon der Hammer. Hier einfach einmal vielen Dank sagen, und ich bin stolz und glücklich solche Menschen zu kennen.

Dass man ein Spital nicht einfach so verlässt, weiss jeder der schon mal in Thailand im Spital war. Bevor uns die Ambulanz mitnehmen konnte, mussten zuerst die Rechnungen beglichen werden. Rolf und Wernis Frauen haben das an sich genommen, und sind durch die Strukturen des Spitals gegangen und hatten am Schluss über 10’000 Thb bezahlt. Da Rolf in der Zwischenzeit zu uns nach Hause gegangen ist und Zoran fütterte und Schmerztabletten holte, konnte ich Ihn bitten aus unser Reserve die bereit gemacht habe für meine Geburtstagfeier noch Geld mitzunehmen. Somit konnten wir noch Vorort abrechnen und unter Schmerzen den Transport nach Udon Thani antreten. Mit 2 modernen Krankenwagen wurden wir so um 20.30 Uhr nach Udon Thani transportiert. Hier haben wir auch nochmals Schmerzmittel erhalten, so dass liegend auf den Luftmatratzen eine einigermassen erträgliche Fahrt hatten.

In Udon Thani im Bangkok Hospital wurden wir dann auf die Notaufnahme gebracht, unsere Schürfungen würden jetzt richtig gereinigt, wir wurden nochmals geröntgt, und dann noch mit Ultra Schall untersucht. Ebenfalls erhielten wir nochmals Schmerzmittel, dosiert für einen Thai von 60 kg nicht aber für einen Mann von 120 kg. Antibiotika wurde uns über unsere Infusionen zugeführt.

So um gut 24 Uhr waren wir im 8 Stock jeder hatte ein wunderschönes Einzelzimmer und meine erste Nacht im Bangkok Hospital hat begonnen.

Die nächsten Nächte und Tage kommen und ich werde Stepp um Stepp darüber berichten.

Bis Bald

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Freitag, der 13. Januar, ein besonderer Tag

Petra so wie ich sie kennenlernte.

Freitag der 13. Januar, ist das ein Glückstag oder ein Unglückstag. Hier gehen die Ansichten auseinander. Ich denke für mich ist es ein Glückstag, meine Mutter hat heute Geburtstag, ebenfalls ist es der Geburtstag von Nassim Ben Khalifa, unserer schweizerischer-tunesischer Fussballspieler, der sogar heute 25 Jahre alt wird.

Und dann ist es für mich und Petra auch noch ein Jubiläums-Tag. Heute vor 25 Jahren haben wir uns kennen gelernt. Und jetzt kommt noch der absolute Hammer, dass in der Bar in Oberreute AI, und das lustige an der ganzen Sache ist, hier in Nongkhai (Thailand) ist er unser Nachbarn. So klein ist die Welt, und so manchmal fast nicht zum Glauben ist die Wirklichkeit.

Ich freue mich natürlich, dass ich Petra schon so lange kennen und lieben darf.  Hätte das jemand damals schon gedacht.

Ich denke da nochmals zurück, um Nachts um halb Eins hat mir Ihre Mutter noch ins Gewissen geredet. Sie war ja nicht alleine dort, sondern mit einigen Kolleginnen und Ihrer Mutter. Ich machte das damals Ihr ganz klar, und ich sagte der Mutter ich weiss ja nicht wie lange es gehen wird, 2 Stunden, 2 Tage, 2 Wochen, 2 Monate, 2 Jahre oder 20 Jahre. Ich hätte da auf 2 Stunden bis 2 Tage getippt, mein Gott bin ich eine Banause, es sind jetzt genau 25 Jahre und ich hoffe das die nächsten 25 Jahre auch noch kommen, wer weiss.

Nun wisst ihr es, heute Abend werde ich mit meinem Schatz einen Drink nehmen und wie es weitergeht das bestimmt das Leben.

Bis bald

Ich lockte sie mit etwas weissem..?

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Silverster / Neujahr

Wir wünschen allen unseren Lesern ein gesundes, erfolgreiches 2017. Es sollen alle  EURE Wünsche in Erfüllung gehen.

Hier unser Neujahrsong der bei uns die Runde gemacht hat.

Wir hatten eigentlich wie in den vergangenen Jahren nichts geplant am Silvester und am Neujahr. Bei uns ist es nicht, dass wir nicht wollen, sondern wir können nicht. Wir sind ja schon seit vielen Jahren Hundebesitzer, das heisst für unsere Hunde ist die Knallerei immer wieder mit viel Stress verbunden.

Dies ist der Hauptgrund wieso wir den Silvester immer zu Hause verbringen, meistens verschlafen.

Beim vergangenen Silvester hatten wir das gleiche vor, wir haben uns was Feines gekocht. Petra und Rolf haben selbstgemachte Schinken-Gipfeli mit Reis und Salat gegessen und ich habe mir noch die letzten Lamm-Koteletts gemacht. Das Essen war sehr lecker und wir hatten eine gute Stimmung. Wir genossen noch ein Fläschen Bombay-Gin (1 Liter) und so kam der Jahreswechsel immer näher. Um 23.00 Uhr ist dann noch unser anderer Nachbar zu uns gestossen und pünktlich um Mitternacht konnten wir mit unserem Sekt anstossen. Kurz nach Mitternacht hat sich Rolf auf den langen Heimweg gemacht. (Rolf wohnt ja gerade neben uns 20m, aber es hat halt einige Kurven gehabt, so dass es 50 Meter wurde.) Aber ich schaute über den Zaun und als ich Ihn glücklich in den Armen seiner Frau sah, setzte ich mich wieder an den Tisch und bemerkte das meine Perle auch nicht mehr da war. Ich schaute ob alles in Ordnung war und fand sie friedlich schlafend im Bett. Ja so sind wir ins neue Jahr gestartet. Ich habe mich noch eine Stunde mit dem anderen Nachbar Häsi unterhalten und um 01 Uhr durfte auch ich ins Bett.

Am Sonntag, Neujahrs-Morgen bin ich früh um 8 Uhr einkaufen gegangen, da ich versprochen habe das wir Toastbrot zu Hause haben. Wir haben eine Rauchlachs-Party geplant am letzten Abend, aber um 9 Uhr wo die Party starten sollte, haben wir gemerkt, dass wir alle noch nicht so wirklich Lust darauf hatten. Kopf und Magen sind noch nicht ganz Fit in diesem Jahr. Also ab in die Dusche, kaltes Wasser bewirkt manchmal wunder und auch bei uns hat es gewirkt. Wir wurden langsam wieder frischer, den nur darum konnten wir auf den Gedanken kommen, dass wir morgens um 10.30 Uhr zu Werner zum Neujahrs-Apero gehen könnten. Da Werner nichts davon wusste, haben wir uns gedacht nehmen wir die Gläser selber mit und zwei Flachen von unserem französischem Sekt ( es war kein Champagner, da er aus dem Côte de Rhone kam) auf den Weg.

Im Wenokita angekommen haben wir zuerst Mal ein Frühstück eingenommen und anschliessend haben wir mit Sekt angestossen. Unsere Spontane Party ging so bis um 15 Uhr, den da war der Zeitpunkt gekommen um nach Hause zu gehen. Den das viele Singen und lachen hat viel Kraft gekostet und unser Lieblingsgetränk wo wir am Schluss noch konsumierten ging auch langsam aus.

Also ab nach Hause, ein Schläfchen und um 18 Uhr noch kurz zum Nachtessen, aber dann schnell wieder nach Hause. So sind wir um 20 Uhr schön ins Bett gegangen und haben von einem einzigartigen, schönen und friedlichen Rutsch ins neue Jahr träumen können.

Bis bald

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Die dritte Weihnacht..

Nun habe ich gerade festgestellt, wir sind schon die 3 Weihnacht zusammen in Thailand. Das erste Mal da waren wir in Pattaya und letztes und dieses Jahr sind wir in Nongkhai. Haben wir in Pattaya, die Weihnachten überall gemerkt sind hier die Weihnachten in Nongkhai kein grosses Thema. Die Kinder haben normal Schule und man sieht auch nur ganz wenige Christbäume.

Die Farangs die hier leben, feiern die Weihnachten sehr diskret. In Nongkhai gibt es 1-2 Lokale die etwas Spezielles zu Weihnachten anbieten. Weihnachts-Buffet oder ein Weihnachtsmenu.

Bei uns ist es kein Thema gewesen, bis wir kurzfristig erfahren haben, dass unser Nachbar Rolf einen Truthahn «Turkey vorbereitet.

Somit trafen wir uns am 25. Dezember 2016 Abends zum grossen Turkey essen. Wie es auch in der Vergangenheit war, hat der Rest der Familie, es kam noch der Bruder von seiner Frau, der Schwiegervater von Rolf war auch anwesend, aber sie haben Thai gegessen. Ich habe darauf verzichtet, da ich Rolf beim Turkey mit frischem Rotkraut und Kartoffelpüree unterstützen wollte. Rolf, Petra und ich erhielten noch Unterstützung von den Kinder Lisa und Ronald die auch noch Turkey assen.

Wir haben gerade so knapp die Hälfte geschafft, so dass Rolf noch ein paar Tage von diesem köstlichen Truthahn essen kann.

Und jetzt kommt noch Zoran und Kitta ins Spiel. Wie schon vor einem Jahr war Kitta wieder läufig. Wir hatten unseren Spass, als diese zwei ihre Rituale abzogen. Da Zoran kastriert ist kann ja nichts passieren, aber im Kopf da hat er es noch.

Anschliessend erhielt Petra von Kahn Vater noch eine Massage, die sie genoss und Rolf und der Bruder von Kahn haben mit mir noch einige Schnäpschen getestet, so dass wir dann um 21.30 Uhr den  Zeitpunkt  fürs Bett erreicht haben. Ich denke wir haben alle gut geschlafen und freuen uns schon auf das nächste Fest. Wann und wo das lassen wir noch offen.

Bis bald

 

Hier noch ein paar Bildern zum schmunzeln   🙄 

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Der Winter kommt…

2016-12-01-07-38-28webDer erste Dezember 2016 und wir müssen uns langsam Umstellen. Hatten wir letztes Jahr ein nicht «normalen» Winter es war lange sehr heiss und nur wenige Tage waren kalt. Dieses Jahr ist alles wieder «normal» bis jetzt wie es sein soll. Die Tagestemperaturen sind so um 35 Grad und in der Nacht wird es doch schon 18 Grad kühl. Das heisst wir können auf die Klimaanlage in der Nacht verzichten und dürfen bei offenem Fenster schlafen. Am Morgen ist eine warme Jacke sehr hilfreich um in den Tag zu starten.

2016-12-01-07-37-15webFür die Leute die es nicht wissen, hier in Thailand habe ich noch kein Haus gesehen wo eine Heizung hat. Wir sind da sehr vorgeschritten, denn wir haben uns eine Radiator-Heizung angeschafft, nach dem wir letzten Winter 3 Tage hatten wo wir in der Nacht bis 6 Grad runtergekommen sind und am Tag wurde es nie mehr als so 17 Grad. Das ist da eingefahren und wir hatten gar nicht so viel wärmende Kleider wie wir anziehen wollten.

2016-12-01-07-37-38webDieses Jahr sind wir besser Ausgerüstet haben wir doch noch 2 Jogging Hosen und 2 Pullover aus der Schweiz mitgenommen. Und mit der Heizung können wir dann wenigstens ein Zimmer heizen und uns aufwärmen. Ja und wie machen es unsere Thai-Nachbarn. Die machen einfach ein Feuer im Unterstand oder in der Küche und wenn sie zu kalt haben gehen sie zur Glut. Ob das gesund ist möchte ich nicht diskutieren für uns in so einem 2 Personen Haushalt ist das keine Lösung. Also nun wiedermal einen Eindruck mit welchen Problemen wir hier kämpfen müssen, und wenn ich den Wetter Bericht aus Europa anschaue, wird mir auch klar, dass wir hier auf sehr hohem Niveau jammern.

Also bis bald

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Petra ein Schritt in die Normalität

s_5135018670114webJa gestern Donnerstag – Morgen sind wir mit dem Roller ins Bangkok Hospital nach Udon Thani gefahren. Bei Petra stand wieder eine Operation an. Hier handelt es sich aber um eine die geplant war, und zwar müssen die Nägel und die Befestigung am Ellbogen entfernt werden. Ursprünglich haben wir damit in einem Jahr gerechnet, aber eine falsche Bewegung beim Absteigen vom Roller haben einen Nagel gelöst, somit haben wir uns entschlossen diese Operation jetzt zu machen, da Sie wieder doch zum Teil rechte Schmerzen hatte.
Gut vorbereitet sind wir um 8.30 Uhr im Spital eingetroffen. Pünktlich um 9 Uhr gingen die Vorbereitungen los, Papierkrieg, Untersuch, Röntgen, Besprechung mit dem Arzt, dann nochmals Röntgen (Hier werden immer vor einer Operation noch die Lungen geröntgt), anschliessend konnte sie ins Zimmer, durfte Ihr Spital-Gewand anziehen und schon ging es weiter. Infusion wurde angehängt, nochmals Blut entnommen und als das alles vorbei war, war warten angesagt. Wie vorgesehen ist sie dann am Nachmittag operiert worden.2016-08-04-15-32-05web
Um 18.30 Uhr habe ich dann die Meldung von Ihr bekommen, dass alles in Ordnung sei und sie das Abendessen bestellt habe, sie aber starke Schmerzen habe. Das dass so kommen würde war uns bewusst, aber die Schmerzmittel wurden dann über die Nacht abgestimmt, so dass es jetzt auf einem erträglichen Mass eingependelt ist.
Heute Nachmittag werde ich sie besuchen gehen, und hoffe das sie dann Morgen oder übermorgen wieder nach Hause kann.
Jetzt hoffen wir, dass alles wieder einen normalen Gang erhalten wird, den wir haben diesen Winter noch einiges vor und es wäre schade wenn Sie nicht daran teilnehmen kann. Aber eines möchte ich auch noch verraten, sie gibt sich viel Mühe mit richtig essen, und das schönste sie raucht nicht. Das ist schon  was Wichtiges auf dem Weg zurück in die NORMALITÀt.

Bis bald

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Loi Krathong 2016

p1070531webLoi Krathong (auch: Loy Krathong, Thai ลอยกระทง) ist das Lichterfest, das in Thailand landesweit am Tag des Vollmonds im zwölften Monat des traditionellen thailändischen Lunisolarkalenders gefeiert wird. Es fällt üblicherweise in den November.p1070533web

Wir durften zum zweiten Mal mit Dabei sein. Das jetzige Loi Krathong hat in diesem Jahr ein anderes Gesicht bekommen. Wurde letztes Jahr in der ganzen Stadt noch mit Musik und Live- Bands gefeiert, und durften man da noch schwebende Fackeln in den Himmel schicken, wurde das ganze Fest, durch das Trauerjahr zu Ehren des Königs stark eingeschränkt. Keine schwebenden Fackeln, keine Musik und dadurch auch keine Strassenfeste mit Marktständen. Aber eines muss ich sagen, auch Loi Krathong kann sehr schön sein. Wirklich anders als letztes Jahr.

Wir sind mit 14 Leuten gestartet, haben gemeinsam in einem Barbecue Lokal gegessen. So essen in Gesellschaft ist immer wieder ein Erlebnis. Wir hatten uns reichlich vom Buffet mit vielen leckeren Sachen eingedeckt und dann haben wir es am Tisch gemeinsam gekocht. Hier sind einige Bilder von diesem Start in die Loi Krathong – Nacht. (PS. Am Schluss des Blogs habe ich für alle die es interessiert noch den Verlauf und die Bedeutung von Loi Krathong aufgeführt.)p1070506webp1070510web

p1070511webp1070513webp1070515webp1070520webp1070523webp1070526webp1070527webAnschliessend sind wir dann zum Platz vom grossen Buddha gelaufen und haben dort auch kleine Flosse mit Kerzen und Räucherstäbchen in den Mekong ausgesetzt. So gemeinsam in einer Gruppe hat es ganz andere Möglichkeiten gegeben, das Geschehen zu beobachten. Zeitweise haben sich Kolonen von 20 – 30 Meter gebildet und jeder hatte sein Flösschen in der Hand und wartete geduldig bis er zum Mekong runtersteigen konnte.

Hier einige Bilder.p1070535webp1070538web

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Durstig sind wir  noch in eine Bar gegangen wo wir, wie es sich gehört uns noch reichlich Wasser mit Hopfen und Malz zugeführt haben, der eine oder andere hat auch noch einen Samsong mit Cola zu sich genommen. Das komische an der Sache ist halt schon immer hier in Thailand, haben wir uns mal an ein Getränk gewöhnt, geht es aus. Aber so ist es halt hier und wenn man flexibel ist, wechselt man halt dann ganz diskret auf Whisky. Das nach einer gewissen Zeit noch einige deutsche Stimmungslieder aus unseren Kehlen kam, das gehört einfach dazu und macht immer wieder Spass.p1070572web

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So um Mitternacht sind wir dann mit dem TUCK-TUCK nach Hause gefahren worden, und der Absacker den wir noch bei uns zu Hause genommen haben, der war ein Absacker. Am nächsten Morgen haben wir darauf verzichtet am aktiven Leben teilzunehmen. Aber wir haben es überlebt und freuen uns schon auf das nächste Fest. Wir sind dabei.

Bis bald

 

Verlauf und Bedeutung von Loi Krathong

Loi bedeutet schwimmen oder schweben, Krathong ist ein kleines Floß, das typischerweise aus einem Teil des Strunks der Bananenstaude gefertigt wird. Neuerdings gibt es auch Flößchen aus Schaumpolystyrol und solche aus Brotteig, die sich nach einer gewissen Zeit umweltfreundlich auflösen und auch noch den Fischen Nahrung bieten. Das so gestaltete Floß wird mit den Bananenblättern, Blumen, Kerzen und Räucherstäbchen geschmückt. Staatliche oder kommunale Büros, Unternehmen, Schulen, Universitäten und andere Organisationen bauen häufig größere und handwerklich sehr aufwändige Krathongs, die oft in Schönheitswettbewerben begutachtet und bewertet werden.

Das Fest stammt vermutlich aus Indien als ein Hindufest als Danksagung an die Gottheit des Ganges mit schwimmenden Laternen gefeiert wird, die das ganze Jahr lebensspendend wirken sollen. Die schwimmenden Flöße haben die Bedeutung, allen Ärger, Groll und alle Verunreinigungen der Seele loszulassen, so dass das Leben neu von einer besseren Warte aus begonnen werden kann. Die Thais machen sich mit Verwandten oder einer größeren Gruppe von Freunden auf, im Sinne eines Volksfestes wird auf den Straßen reichlich gegessen und getrunken. Das Wässern der Flößchen ist auch besonders bei jungen Paaren beliebt, die damit auch ihre Zusammengehörigkeit unterstreichen.

Die Tradition des Loi Krathong begann in Sukhothai und wird heute im ganzen Land gefeiert, wobei die Festlichkeiten in Chiang Mai und Ayutthaya besonders bekannt sind. In Chiang Mai wird das Fest nach der Lanna-Tradition auch Yi Peng (Thai: ประเพณียี่เป็ง) genannt, dann lässt man hunderte kleiner Heißluftballons (Khom Fai – โคมไฟ oder Khom Loi – โคมลอย, wörtlich übersetzt „schwebende Fackeln“) in den nächtlichen Himmel steigen. Außerdem gibt es Umzüge durch die Städte, eine Art nächtliches Pendant zu denen von Songkran. In Bangkok wurde früher am Abend des Loi Krathong auch Feuerwerk abgeschossen, doch ist dies seit 2005 verboten. Nicht nur in Thailand wird das Fest gefeiert, sondern auch in Nachbarländern, wie Laos und Myanmar.   Quelle: WIKIPEDIA

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Bilanz: 1 Jahr Thailand

p1070225webJetzt ist doch schon ein Jahr her als wir nach Thailand in unser Haus in Nongkhai gekommen sind. Die Bilanz ist weder vollständig, sondern einfach auf Tatsachen, Erlebnisse und Gefühle aufgebaut.

p1070358webFür uns ist es das Wichtigste, wir fühlen uns nach einem Jahr so richtig wohl hier im Nordosten von Thailand. Wir sind überzeugt, dass wir für uns das Richtige machen. Hatten wir vor 1 ½ Jahren noch das Gefühl, wir wollen 6 Monate in Thailand leben und 6 Monate in der Schweiz müssen wir das korrigieren. Wir wollen eigentlich immer in Thailand leben, da es aber beruflich notwendig ist, werde ich einige Male den Weg in die Schweiz antreten. Aber nur für ein paar Tage, immer Sommer vielleicht für ein paar Wochen.

Petra hat sich aber entschieden nur noch 1mal im Jahr für ein paar Tage in die Schweiz zu kommen.

Ja so ein kleiner Überblick über unsere Pläne.

Und aber die Punkte die interessieren könnten:

  • Unser Haus
  • Unser Familienleben
  • Unsere Freunde und Bekannten
  • Unser Hund
  • Unser Geschäft
  • Das Negative
  • Die Zukunft

p1050620webUnser Haus

Wir haben da so richtig Glück gehabt, wir fühlen uns sehr wohl in diesem Haus. Das Haus haben wir ein wenig an unsere Bedürfnisse angepasst und eingerichtet. Ich weiss nicht was wir noch vermissen. Mit einer Haushaltshilfe die täglich 2-3 Stunden kommt und Petra hilft alles in Ordnung zu halten, mit einem Gärtner der auch jeden Tag für so 15 – 30 Minuten kommt und die Umgebung in Schuss hält haben wir es wirklich gut. Ob warm, kalt, regen es ist einfach sehr angenehm und wir finden immer einen Platz der uns zusagt.

 

2016-08-20-20-24-34webUnser Familienleben

Ob in der Schweiz oder hier in Thailand ich bin glücklich das ich Petra habe und unseren kleinen Schlawiner Zoran. Auch in Thailand sind wir nicht immer in gleicher Meinung und wir zanken uns auch ab und zu. Aber das gehört einfach dazu, denn wer liebt es nicht sich versöhnen zu können. Wir versuchen einiges gemeinsam zu machen, sind aber auch am Lernen das jeder was selber macht. Hier müssen wir uns noch Entwickeln, waren wir doch in der Schweiz über Jahrzehnte fast immer zusammen. (Privat und Geschäftlich) Durch die weite in unserer Gegend haben wir genügend Möglichkeiten uns zu vertun. Beim Essen sind wir halt sehr unterschiedlich, aber ich denke wir finden immer wieder einen Weg, vor allem da wir hier eigentlich den ganzen Tag essen können in den Lokalen wo wir ab und zu verkehren. Ebenfalls ist es hier üblich, dass man in den sogenannten Suppen und Gassen Lokalen essen zum Mitnehmen kaufen kann.  

 

p1070396webUnsere Freunde und Bekannte

Wir haben in diesem Jahr mit einigen Leuten ob Thai oder Farang eine schöne Freundschaft aufbauen können. Man hilft sich und unterstützt einander. Ebenfalls haben wir den Vorteil, dass es hier nicht so viele Farang gibt, viele neue Bekannte kennenzulernen. Also wir können uns zurückziehen aber auch unter Leute gehen. Das Gefällt uns so sehr.

 

p1070219webUnser Hund

Ja Zoran hat sich gut eingelebt. Er hat sich angepasst und geniesst hier ein schönes Hundeleben. Dass es nicht mehr so ist, wie in Europa ich denke das stört ihn nicht. Er hat sein Revier wo er sich integriert hat, dass einzige Problem wo er hat, ist dass er manchmal meint er sei ein Rottweiler und alle müssen Angst vor Ihm haben. Aber bis jetzt ist es gut herausgekommen, die Schrammen verheilen auch immer und der Tierarzt kostet auch nur einen Bruchteil von dem was er in der Schweiz kosten würde. Das Wetter beharrt Ihm er war noch nie ein Hund der die Kälte liebte.

 

2015-02-01-09-47-02_webUnser Geschäft

Ja von überall her arbeiten, wir sind dankbar das wir einige Produkte haben die sich sehr gut verkaufen lassen. Auch mit meinen bestehenden Kunden in der Schweiz, geht es eigentlich sehr gut. Diejenige die es nicht verstehen, dass wir übers Telefon und per Mail zusammenarbeiten können, die haben sich hoffentlich jemanden anderes gesucht. Mit dem Rest habe wir ein gutes Verhältnis und wir dürfen da sicher von einer WIN-WIN Situation sprechen. Es kommen auch immer wieder neue Projekte hinein, ich bin aber sehr vorsichtig mit neuen Aufträgen, da wir es uns leisten wollen nicht mehr in den alten Trott zurück zu fallen und Tag Täglich 10 -15 Stunden zu arbeiten. Mit einem Aufwand von 4 – 6 Stunden am Tag können wir gut überleben und wenn es halt mal mehr sein muss, weil ein Problem gelöst werden muss, sind wir da auch noch flexibel. Und hier natürlich unsere Webseiten mit Produkten die wir verkaufen, oder möchtest du immer aktuelle Infos erhalten trage Dich doch in unseren Newsletter ein.

 

01-unfallDas NEGATIVE

Was ist das Negative an der ganzen Sache. Ich habe diese Frage Petra gestellt und sie musste lange darüber nachdenken. Leider konnte sie mir nichts Konkretes sagen, ich kann auch nichts sagen mit Ausnahme das Sachen die ich in Europa als Negativ anschaue auch hier Negative sein kann. Aber es gibt viele Negative Punkte die ich in Europa als Negativ empfinde, die hier nicht existieren oder mich nicht betreffen. Das einzige was ein bisschen Stresst sind die immer wieder wechselnden VISA – Bestimmungen, aber mit dem müssen wir leben. Und sollte es uns mal zu bunt werden denke ich, dass wir hier in Asien auch in einem anderen Land leben können.

 

2016-01-31-17_webDie Zukunft

Wir hoffen das wir hier unser Leben so gestalten können wie wir es für uns gut finden. Ebenfalls hoffen wir das wir gesund bleiben, den dies ist uns bewusstgeworden Krank sein ist nirgends angenehm. Wir werden auch in den nächsten Jahren noch unsere Geschäfte in der Schweiz und auf dem Europäischen Markt abwickeln. Was wir nicht wollen ist in Thailand irgendein Geschäft zu machen. Den langsam denken wir auch daran, dass ich in ca. 5 Jahren ich mich auf die Rente freuen möchte. Wir hoffen das wir auch in Zukunft noch mit vielen Leuten, Bekannten und Freunden in Europa Kontakt halten können und wenn wir Besuch in Nongkhai empfangen dürfen freut uns das immer riesig.

Bis bald

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Happy Birthday Petra

2016-11-04-09-18-39webDer 4. November das ist ein Tag, den muss ich immer Rot in meiner Agenda anstreichen. Ja da hat meine liebe Frau Geburtstag und für Sie hat das Geburtstagfest eine spezielle Bedeutung. Auf Ihren Wunsch haben wir gemeinsam gefrühstückt. Mit Fleisch, Käse Butter und Marmelade. Auf die Eier haben wir verzichtet, da wir ja heute Abend noch Essen gehen wollen. Es war ein richtig schöner Start in Tag.

Um 16 Uhr wurden wir abgeholt und fuhren mit dem TUCK-TUCK zu Werner in Wenokitta. Dort haben wir Kuchen liefern lassen, da wir uns Entschieden haben in der Trauerzeit vom König, wie es erwartet wird nur Feiern in einem ruhigen Still hinter verschlossenen Türen abzuhalten. Darum haben wir einfach unsere Freunde und Bekannte zu Bier und Kuchen zwischen 16.30 Uhr und 18 Uhr eingeladen. 2016-11-04-16-49-33webDer Kuchen war von Rudi einem German Bäcker hier in Nongkhai. Auch er gehört zu unserem engen Bekanntenkreis und morgens oder mittags gehen wir auch gerne bei Rudi was trinken und ein bisschen quatschen.2016-11-04-16-41-07web

Die Gäste sind so um 17 Uhr langsam eingetroffen, und wir haben genüsslich Torten gegessen. Wie es halt so in Thailand üblich ist, es kommt meistens anders und dann noch als man denkt.

Werner hat für alle Gäste noch Spontan einige Töpfe Green Curry mit Reis in verschiedenen Geschmacksschärfen gemacht. Es war sehr lecker und an dieser Stelle ein Dankeschön an die Küche. Ebenfalls ein Dankeschön an Rolf und Ruedi die auch sehr viel dazu beigetragen haben, dass alles klappte. LUX aus Neuseeland hat mit seiner Pan Flöte noch zum musikalischen Höhepunkt beigetragen.

2016-11-04-21-40-51webJa von alldem haben wir nichts gewusst und Petra hatte so richtig Freude. Es war ein gelungener Abend, eine wunderschöne Geburtstagsfeier und Petra und Ich wir bedanken uns bei Allen für Ihr Kommen und auch für die Gaben die bei uns einen besonderen Wert haben.

Zuhause haben wir uns noch einen Gin Tonic gegönnt, dann ist Petra schlafen gegangen und Rolf und ich wir haben noch ein Weilchen gequatscht. Und so ist auch dieses Jahr, der Geburtstag von Petra friedlich und schön zu Ende gegangen.

Bis bald

Hier noch ein paar Bilder

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Die neue Bedeutung des Motorrads

Wir haben uns Gedanken gemacht, wie wollen wir das nächste Jahr verbringen. Da wir uns ja von der Schweiz her gewöhnt sind, mobile zu sein, ich weiss nicht genau wie lange, aber wir hatten immer so zwischen 2 – 5 Autos.
Eines zum Arbeiten, eines zum Einkaufen, eines zum Reisen, eines für die Hunde etc., immer wieder hatten wir einen Grund für ein Auto. In den letzten Jahren konnten wir es auf 2 Beschränken und neu seit letztem Monat haben wir in der Schweiz nur noch eines.2016-11-02-11-16-45web

Und hier in Thailand? Hier in Thailand ist alles anders. Wir haben kein Auto, und das warum? Hier in Thailand hat das Motorrad eine andere  Bedeutung in der Mobilität. Das heisst wir gehen Einkaufen mit dem Motorrad, wir gehen zu den Behörden mit dem Motorrad. Wir fahren mit dem Motorrad zum quatschen, also für uns hat das Motorrad eine neue Bedeutung bekommen. Vor einem Jahr war das erste was wir uns angeschafft haben, einen Roller ( HONDA CLICK  125 qm).
Letzen Frühling haben wir für Petra noch einen neuen Roller gekauft, da die Click für sie einfach zu hoch ist. Da haben wir einen HONDA MOVE gekauft. Der passt zu Ihr. Sie konnte Ihn noch nicht so richtig benutzen, aber an den Tagen wo sie Ihn fuhr hatte sie Spass.2016-06-24-09-46_web

s_5135018670114webUnd jetzt haben wir wieder einen neuen gekauft, und zwar nicht zum Einkaufen, sondern für Mobilität zu zweit für einen grösseren Radius. Wir haben einige getestet und mit der HONDA FORZA  300 sind wir jetzt in eine neue Klasse aufgestiegen. Wir haben so richtig Spass daran und freuen uns, wenn wir auch mal so 2-3 Tage durch den Dschungel donnern können. Somit werden wir sicher wieder was in diesem schönen Land entdecken. Aber auch zum Beispiel – Kontroll-Besuche beim Arzt in Udon Thani können wir jetzt machen. Sollten wir mal ein Auto benötigen, sind unsere beiden Nachbarn immer sehr hilfsbereit, und wir werden gefahren oder können den Wagen leihen.

Und jetzt vielleicht noch einen weiteren Grund wieso ein Motorrad.
Das Ganze hat auch eine finanzielle Seite, die Motorräder hier in Thailand sind gegenüber der Schweiz sehr günstig. So über den Daumen gerechnet,  kosten ein Motorrad nicht mal die Hälfte wo das gleiche in der Schweiz kosten würde.  ( Bezieht sich auf die Roller wo in THailand angeboten ja produziert werden ).
Die Versicherung (Thai-Haftpflicht) für ein Jahr ist so um die 700 THB ( 20 sfr.) und bei den kleineren noch viel weniger (10 sfr. oder Euro). Für ein Auto, gut gebraucht zahle ich mindestens das doppelte was eine neue HONDA FORZA 300 kostet. Das ist auch ein bisschen das Problem, darum kauft man in Thailand eigentlich immer ein neues Auto. Die gebrauchten sind einfach sehr teuer.
Ausnahme sind Schnäppchen von Farangs die ein Auto gekauft haben und aus irgendwelchen Gründen Ihren Aufenthalt in Thailand abbrechen oder länger unterbrechen müssen, aber die sind rar.

Darum warten wir auf das Schnäppchen und jetzt freuen wir uns auf viele schöne Fahrten mit unserer neuen FORZA.

Bis bald

Die KLICK kann ich wahrscheinlich an einen neuen Besitzer verkaufen und das zu einem fairen Preis.2016-11-02-17-30-52web

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