Freitag, der 13. Januar, ein besonderer Tag

Petra so wie ich sie kennenlernte.

Freitag der 13. Januar, ist das ein Glückstag oder ein Unglückstag. Hier gehen die Ansichten auseinander. Ich denke für mich ist es ein Glückstag, meine Mutter hat heute Geburtstag, ebenfalls ist es der Geburtstag von Nassim Ben Khalifa, unserer schweizerischer-tunesischer Fussballspieler, der sogar heute 25 Jahre alt wird.

Und dann ist es für mich und Petra auch noch ein Jubiläums-Tag. Heute vor 25 Jahren haben wir uns kennen gelernt. Und jetzt kommt noch der absolute Hammer, dass in der Bar in Oberreute AI, und das lustige an der ganzen Sache ist, hier in Nongkhai (Thailand) ist er unser Nachbarn. So klein ist die Welt, und so manchmal fast nicht zum Glauben ist die Wirklichkeit.

Ich freue mich natürlich, dass ich Petra schon so lange kennen und lieben darf.  Hätte das jemand damals schon gedacht.

Ich denke da nochmals zurück, um Nachts um halb Eins hat mir Ihre Mutter noch ins Gewissen geredet. Sie war ja nicht alleine dort, sondern mit einigen Kolleginnen und Ihrer Mutter. Ich machte das damals Ihr ganz klar, und ich sagte der Mutter ich weiss ja nicht wie lange es gehen wird, 2 Stunden, 2 Tage, 2 Wochen, 2 Monate, 2 Jahre oder 20 Jahre. Ich hätte da auf 2 Stunden bis 2 Tage getippt, mein Gott bin ich eine Banause, es sind jetzt genau 25 Jahre und ich hoffe das die nächsten 25 Jahre auch noch kommen, wer weiss.

Nun wisst ihr es, heute Abend werde ich mit meinem Schatz einen Drink nehmen und wie es weitergeht das bestimmt das Leben.

Bis bald

Ich lockte sie mit etwas weissem..?

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Motorradtour 2016 Nord Thailand

Hier sind unsere Bilder von der Motorradtour in Nord-Thailand. (Dez.2016)

Die Bilder sind nicht sortiert. Es sind über 500 Bilder die unsere Erinnerungen wecken.

Hier der TIPP: Auf das erste Bild klicken, dann bekommst du eine selber laufende Bildershow. Wenn Du die Bildershow nochmals vergrösserst, kannst Du die Bilder mit den Pfeilen links und rechts anschauen. Ich wünsche viel Spass. Bis bald.

« von 19 »
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Silverster / Neujahr

Wir wünschen allen unseren Lesern ein gesundes, erfolgreiches 2017. Es sollen alle  EURE Wünsche in Erfüllung gehen.

Hier unser Neujahrsong der bei uns die Runde gemacht hat.

Wir hatten eigentlich wie in den vergangenen Jahren nichts geplant am Silvester und am Neujahr. Bei uns ist es nicht, dass wir nicht wollen, sondern wir können nicht. Wir sind ja schon seit vielen Jahren Hundebesitzer, das heisst für unsere Hunde ist die Knallerei immer wieder mit viel Stress verbunden.

Dies ist der Hauptgrund wieso wir den Silvester immer zu Hause verbringen, meistens verschlafen.

Beim vergangenen Silvester hatten wir das gleiche vor, wir haben uns was Feines gekocht. Petra und Rolf haben selbstgemachte Schinken-Gipfeli mit Reis und Salat gegessen und ich habe mir noch die letzten Lamm-Koteletts gemacht. Das Essen war sehr lecker und wir hatten eine gute Stimmung. Wir genossen noch ein Fläschen Bombay-Gin (1 Liter) und so kam der Jahreswechsel immer näher. Um 23.00 Uhr ist dann noch unser anderer Nachbar zu uns gestossen und pünktlich um Mitternacht konnten wir mit unserem Sekt anstossen. Kurz nach Mitternacht hat sich Rolf auf den langen Heimweg gemacht. (Rolf wohnt ja gerade neben uns 20m, aber es hat halt einige Kurven gehabt, so dass es 50 Meter wurde.) Aber ich schaute über den Zaun und als ich Ihn glücklich in den Armen seiner Frau sah, setzte ich mich wieder an den Tisch und bemerkte das meine Perle auch nicht mehr da war. Ich schaute ob alles in Ordnung war und fand sie friedlich schlafend im Bett. Ja so sind wir ins neue Jahr gestartet. Ich habe mich noch eine Stunde mit dem anderen Nachbar Häsi unterhalten und um 01 Uhr durfte auch ich ins Bett.

Am Sonntag, Neujahrs-Morgen bin ich früh um 8 Uhr einkaufen gegangen, da ich versprochen habe das wir Toastbrot zu Hause haben. Wir haben eine Rauchlachs-Party geplant am letzten Abend, aber um 9 Uhr wo die Party starten sollte, haben wir gemerkt, dass wir alle noch nicht so wirklich Lust darauf hatten. Kopf und Magen sind noch nicht ganz Fit in diesem Jahr. Also ab in die Dusche, kaltes Wasser bewirkt manchmal wunder und auch bei uns hat es gewirkt. Wir wurden langsam wieder frischer, den nur darum konnten wir auf den Gedanken kommen, dass wir morgens um 10.30 Uhr zu Werner zum Neujahrs-Apero gehen könnten. Da Werner nichts davon wusste, haben wir uns gedacht nehmen wir die Gläser selber mit und zwei Flachen von unserem französischem Sekt ( es war kein Champagner, da er aus dem Côte de Rhone kam) auf den Weg.

Im Wenokita angekommen haben wir zuerst Mal ein Frühstück eingenommen und anschliessend haben wir mit Sekt angestossen. Unsere Spontane Party ging so bis um 15 Uhr, den da war der Zeitpunkt gekommen um nach Hause zu gehen. Den das viele Singen und lachen hat viel Kraft gekostet und unser Lieblingsgetränk wo wir am Schluss noch konsumierten ging auch langsam aus.

Also ab nach Hause, ein Schläfchen und um 18 Uhr noch kurz zum Nachtessen, aber dann schnell wieder nach Hause. So sind wir um 20 Uhr schön ins Bett gegangen und haben von einem einzigartigen, schönen und friedlichen Rutsch ins neue Jahr träumen können.

Bis bald

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