Motorradtour Nord-Thailand 4. Tag um Chiang Mai herum

Als Frühaufsteher habe ich nach meinem obligaten Kaffee aus dem 7 Eleven habe ich mich auf eine Tour durch die Altstadt von Chiang Mai gemacht. Es war schön aber es hat mich nicht aus den Socken geworfen. Das übliche was halt fast jede grosse Stadt hat. Tempel , Läden und Schmutz etc..

p1070696webp1070704web

p1070701webAber wie in jeder Stadt gibt es Sachen die muss man entdecken. Ich habe ein gemütliches Restaurant mit einem traumhaften Biergarten gefunden. Dort habe ich mir ein Deutsches Frühstück servieren lassen und es war super.2016-12-09-11-12-38web

Meine Kumpels sind dann um Mittag auch noch dazu gestossen und wir haben uns entschieden noch eine kleine Tour auf einen Berg ausserhalb von Chiang Mai zu machen.

p1070706webp1070710webDie Fahrt dauerte so 45 Minuten aus der Stadt hinaus und den Berg hoch. Oben angekommen waren wir von der Aussicht begeistert. Ebenfalls hatte es dort einen grossen Blumen-Garten. Der Eintritt von 50 THB war noch akzeptabel. Nach einem Rundgang der uns durch die vielen  Soldaten vorgegeben wurde haben wir eine schöne Bank gefunden wo ich und Willi uns niedersetzten. Wir haben uns entschlossen hier sitzen zu bleiben, während die Anderen den nächsten Rundgang machten. Blumen sind ja schön, aber wenn man mal ein paar gesehen hat wiederholt es sich doch. Aber wir konnten so noch friedlich einander anschweigen und dem regen treiben der Besucherströme zuschauen.p1070713webp1070715web

p1070723webNach einer kurzen Zwischenverpflegung sind wir dann wieder ins Hotel gefahren. Der Verkehr war eine Herausforderung der besonderen Art. Da in Chiang Mai viele Strassen Einbahnstrassen gab es nur eine Kolone so auf drei Spuren und wir mit unseren Motorrädern mussten uns dadurch schlängeln. Es ging aber sehr gut.

Kurz vor unserem Hotel hörte ich auf einmal einen Schrei der wie mein Name klang. Ich entdeckte einen Mann an der Bar sitzend der mir lachend zuwinkte. Es war Rolf unser Nachbarn in Nongkhai, ich winkte ihm zurück. Nach dem Duschen bin ich noch zu Rolf gegangen und er hat mir noch den Barbesitzer Udo vorgestellt und es stellte sich heraus, dass wir (ich und Udo) fast nebeneinander aufgewachsen sind. So klein ist die Welt.

Nach einem feuchten Abend, mit vielen Tipps von Rolf und Udo bin ich dann doch noch beizeiten Richtung Hotel gegangen. Der Schlaf hat mir gutgetan, da auch nichts tun müde macht.

Bis Bald

 

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