Die Daten der Motorradtour-Nordthailand

Motorradtour Nordthailand – Daten, Statistik, zusammengefasst

  1. Tag, Dienstag 06.12.2016,  179 km   – Nongkhai – Chiang Khan 
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2.Tag, Mittwoch 07.12.2016, 246 km – Chiang Khan – Uttaradit

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3. Tag, Donnerstag 08.12.2016, 210 km – Uttaradit – Chang Mai

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4. Tag. Freitag 09.12.2016, 45km –  Chiang Mai – Chiang Mai

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5. Tag, Samstag 10.12.2016, 104 km – Chiang Mai – Pai

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6. Tag, Sonntag  11.12.2016, 84 km – Pai -Pai

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7. Tag, Montag 12.12.2016, 98 km – Pai – Mae Hong Son

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8. Tag, Dienstag 13.12.2016, 308 km – Mae Hong Son – Pa Phai

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9. Tag, Mittwoch 14.12.2016, 473 km – Pa Phai – Wang Saphung

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10. Tag, Donnerstag 15.12.2016, 165 km – Wang Saphung – Nongkhai

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Die Daten sind aus meinem Google-Profile und sind die Daten meines Handy-Zeitachse.

Vom 8. – 10. Tag war ich alleine Unterwegs. Da existieren keine Berichte

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Die dritte Weihnacht..

Nun habe ich gerade festgestellt, wir sind schon die 3 Weihnacht zusammen in Thailand. Das erste Mal da waren wir in Pattaya und letztes und dieses Jahr sind wir in Nongkhai. Haben wir in Pattaya, die Weihnachten überall gemerkt sind hier die Weihnachten in Nongkhai kein grosses Thema. Die Kinder haben normal Schule und man sieht auch nur ganz wenige Christbäume.

Die Farangs die hier leben, feiern die Weihnachten sehr diskret. In Nongkhai gibt es 1-2 Lokale die etwas Spezielles zu Weihnachten anbieten. Weihnachts-Buffet oder ein Weihnachtsmenu.

Bei uns ist es kein Thema gewesen, bis wir kurzfristig erfahren haben, dass unser Nachbar Rolf einen Truthahn «Turkey vorbereitet.

Somit trafen wir uns am 25. Dezember 2016 Abends zum grossen Turkey essen. Wie es auch in der Vergangenheit war, hat der Rest der Familie, es kam noch der Bruder von seiner Frau, der Schwiegervater von Rolf war auch anwesend, aber sie haben Thai gegessen. Ich habe darauf verzichtet, da ich Rolf beim Turkey mit frischem Rotkraut und Kartoffelpüree unterstützen wollte. Rolf, Petra und ich erhielten noch Unterstützung von den Kinder Lisa und Ronald die auch noch Turkey assen.

Wir haben gerade so knapp die Hälfte geschafft, so dass Rolf noch ein paar Tage von diesem köstlichen Truthahn essen kann.

Und jetzt kommt noch Zoran und Kitta ins Spiel. Wie schon vor einem Jahr war Kitta wieder läufig. Wir hatten unseren Spass, als diese zwei ihre Rituale abzogen. Da Zoran kastriert ist kann ja nichts passieren, aber im Kopf da hat er es noch.

Anschliessend erhielt Petra von Kahn Vater noch eine Massage, die sie genoss und Rolf und der Bruder von Kahn haben mit mir noch einige Schnäpschen getestet, so dass wir dann um 21.30 Uhr den  Zeitpunkt  fürs Bett erreicht haben. Ich denke wir haben alle gut geschlafen und freuen uns schon auf das nächste Fest. Wann und wo das lassen wir noch offen.

Bis bald

 

Hier noch ein paar Bildern zum schmunzeln   🙄 

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Es hat mich erwischt…..

Ja meine Motorradtour war ja so ein richtiger Hammer. Wir hatten es gut. Leider machte mir die letzten 2 Tage als ich alleine unterwegs war meinen Magen zu schaffen. Etwas sehr Unangenehmes ist eingetreten, ich hatte Magenkrämpfe und starken Durchfall. Alleine mit dem Motorrad unterwegs weit weg von der Zivilisation mit nur 3 Imodium gegen den Durchfall machte die Weiterreise nicht gerade angenehm.
Aber ich habe es geschafft und als ich gut zu Hause angekommen bin, habe ich mich erstmal nur auf das nötigste Beschränkt und meistens geschlafen oder geruht. Das Ganze wollte und wollte sich nicht so richtig wieder normalisieren.
Als ich mich ein bisschen Herumhörte habe ich erfahren, dass es im Norden wie eine Darmgrippe gab und diese musste ich erwischt haben. Denn auch mein Nachbarn Rolf der zur gleichen Zeit in Chiang Mai war, hatte das gleiche Problem, ebenfalls habe ich noch einen Bekannten getroffen, der auch 7 Tage im Norden Thailands war und der hatte es auch. Aber langsam habe ich es im Griff und erhole mich wieder.
Nun ist die Zeit gekommen, dass ich mich wieder auf meine Arbeit konzentriere und an meinen Projekten arbeite.
Da wir hier ja keinen Weihnachtsstress haben, kann ich mich jetzt wieder darauf konzentrieren. Den der nächste Kurzurlaub kommt schon bald.
Allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und ich freue mich Euch bald wieder auf unserem Blog begrüssen zu dürfen.

Bis bald

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Motorradtour Nord-Thailand 7. Tag 185 km

Morgens um 8 Uhr nahmen wir im dichten Nebel die Strecke Pai – Mae Hong Son in Angriff. Nach Google-Maps waren das 107 km oder 2 Stunden Fahrzeit.

Nach so einer ½ Stunde Fahrt hat es langsam aufgetan und wir konnten die Eindrucksvolle Gegend anschauen. Und wieder bestand fast alles nur von Kurven rauf und runter. Auf einer Passhöhe wo wir eine schöne Aussicht hatten machten wir unseren ersten Halt. Gemeinsam genossen wir diesen wunderschönen Ausblick und waren nur begeistert. Für das erleben zu dürfen haben wir doch manche harte Stunde auf dem Roller verbracht, aber es hat sich gelohnt. Eigentlich hatten wir das Gefühl, wir könnten hier ewig verweilen, aber dem war nichts so. Willi hat beobachtet wie das Militär über eine steile Strasse, besser gesagt einen Weg, den Hang hinauf fuhren und unten stand ganz klein geschrieben, höchster Punkt in dieser Region und der Pfeil deutete auf diesen Weg.

Oben angekommen konnten wir nochmals eine herrliche Aussicht geniessen. Anschliessend fuhren wir wieder hinunter und unten angekommen warteten wir auf Xaver. So gut 10 Minuten später traf auch Xaver ein und teilte uns mit das die linke Bremse nicht  mehr geht. Er konnte den Griff ohne Wiederstand bis ans Ende ziehen. Leider konnten wir hier nichts machen, darum sollte Xaver jetzt vorsichtig weiterfahren, halt nur mit einer Bremse.

Los geht es, ich machte den Schluss eigentlich wie meistens. Da ich noch ein paar Minuten gewartet hatte, war ich überrascht, dass es solange dauerte bis ich meine zwei Kumpels einholte. Xaver fuhr wie ein halbwilder die steile Passstrasse hinunter und bald folgte der nächste Pass und da ging es wieder rauf. Ich schwitzte und konnte es nicht begreifen, dass man mit einer Bremse so fahren konnte. Aber wie ich gelernt habe, man muss ja nicht immer alles verstehen.

Auf dem nächsten Pass angekommen, der nächste Halt und ich erkundigte mich da sofort bei Xaver ob bei Ihm alles gut ist. Ja kein Problem die Bremsen haben nach einigen Minuten wieder funktioniert und er habe Willi ein Zeichen gegeben, dass alles in Ordnung sei. Gut jetzt konnte ich es verstehen und wir genossen unseren schönen Ausblick bei einem feinen Frühstück mit Nudelsuppe.

Zeitlich waren wir gut daran, hatten wir uns doch zum Ziel gesetzt so am Mittag in Mae Hong Son zu sein, damit wir genügend Zeit haben den Ort anzuschauen.

Willi hat das Motorrad bei mir abgestellt und Xaver hatte seines so 100 Meter weiter vorne abgestellt. Wie es eigentlich Routine war auf solchen Strecken, fuhr Xaver immer als erster los, anschliessend Willi und mit einer Verzögerung ich.

Willi gab mir ein Zeichen, dass bei Ihm alles Ok ist, während ich mich noch fertig anzog. Nach so 3 Minuten Fahrt habe ich Willi eingeholt und fuhr geduldig hinter ihm. Xaver war nirgends aber da machte ich mir keine Sorgen, manchmal hatte er einen Anfall und denket er musste alles aus der Maschine rausholen. Gemütlich führen wir durch die wunderschöne Landschaft. Kilometerweit nichts, keine Stadt kein Dorf einfach nichts. Man konnte so richtig daher träumen.

Aber aufgepasst wenn man Willi vor sich hat. Ohne grosse Vorwarnung fuhr er links an den Strassenrand und hielt an. Wir schauten sein Hinterrad an und das war platt. Und nun der Alptraum. Wir sprachen uns kurz ab, dass ich mit Nano weiterfuhr und schaue ob eine Werkstatt kommt und ich Xaver einholen konnte. Nun fuhr ich so an die 10 km bis wir eine Hütte an der Strasse sahen, wo es nach Werkzeug aussah. Wir hielten an und wollten eigentlich einen Pickup haben der Willi abholte, da ich überzeugt war, dass der Reifen jetzt sicher total kaputt war. Hier konnten sie uns nicht helfen und wir fuhren weiter, nach weiteren 10 km erhielt Nano einen Anruf und Willi teilte Ihr mit, dass er jetzt an dieser Hütte sei, wo wir gefragt haben und sie den Reifen reparieren. Und jetzt kam die grosse Überraschung Xaver war auch da. Ich verstand die Welt nicht mehr, habe ich Ihn wirklich übersehen als er zurück fuhr?

Wir machten uns wieder auf den Weg zur Hütte und als wir angekommen waren grinsten uns beide an. Wir haben übersehen, dass Xaver nicht gestartet war und Willi hatte wieder Luft im Reifen.

Also ende gut alles gut, es konnte weiter gehen. Wir fuhren gerade in Mae Hong Son ein, als Willi wieder einen Platten hatte. Schnell hat er einen Luftkompressor gefunden und so nochmals Luft getankt. Jetzt gab es nur eins, eine Motorrad-Werkstatt zu finden und einen neuen Reifen aufziehen lassen.

Wir hatten Glück fanden wir eine Werkstatt und dort machten sie sich unverzüglich an die Arbeit. Willis Motorrad bekam einen neuen Reifen und bei Xaver hat man auch noch vorne und hinten neue Bremsklötze reingemacht und die Kofferhalterung repariert. Das hat so an die 3 Stunden gedauert.

In der Zwischenzeit bin ich ein wenig durch den Ort gedonnert, hatte viel schöne Sachen gesehen und auch ein Ressort gefunden für diese Nacht.

Nun hatten wir genug Abenteuer und der bekannte Satz von Nano den sie auf Deutsch sprach kam. „ Ich habe Hunger“. Das war wie Honig, ich nämlich auch. Ich schlug ein Lokal vor dass ich gesehen hatte und wir gingen zu dritt dort essen. Xaver musste zuerst mal schlafen gehen.

Nach einem ausgiebigen Essen, und dass ist es meistens wenn Nano dabei ist. Sie hat das Flair, ein Essen zusammen zustellen, das Vitamine und  auch viele Leckereien beinhaltet. Aber natürlich nur für Leute die Thai essen und auch die schärfe vertragen.

Kurz vor dem Eindunkeln waren wir wieder im Ressort. Willi hat unterwegs noch ein bisschen Munition eingekauft und wir beabsichtigten noch einen gemütlichen Abend im Ressort zu machen.

Xaver ist gerade am Aufbrechen, als ich kam. Er sagte mir er wolle noch ein wenig den Ort ansehen. Ok ich wünschte Ihm einen schönen Abend.

Willi, Nano und ich richteten uns ein und wir genossen den Schlummertrunk. Nach zwei Stunden ist Xaver auch wieder aufgetaucht und sie beschlossen noch einen Tag in diesem schönen Ort zu bleiben.

Gut ich musste weiter, da ich bis am 16. Spätestens in Nongkhai sein musste, da ich den Visa run machen muss. Also sagte ich meinen Kumpels, dass es der letzte Abend sei und wir den noch geniessen wollen. Mit Musik, Tanz und nochmaligen Essen, das Nano angeschafft hatte feierten wir noch eine ganze Weile.

Irgendwann musste ich dann auch ins Bett, da ich ja noch gute 1‘000 km vor mir hatte und das in 3 Tagen.

Also bis bald

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Motorradtour Nord-Thailand 6. Tag 125 km rund um Pai

An diesem Tag fuhren wir nicht weiter, sondern eine weitere Nacht in Pai war geplant. Obwohl wir am Abend eigentlich alles besprochen haben, konnte ich um 11 Uhr früh schon wieder laut rauslachen.

Willi und ich haben uns so nach 9 Uhr getroffen und er wollte mich auf eine Tour durch und um Pai begleiten. Schauen wie es aussieht und eventuell noch ein paar Resort anschauen. Wir sind im Nebel rumgekurvt aber wir kamen nicht so richtig in Stimmung. So nach 10.15 Uhr haben wir uns getrennt, ich bin nochmals ein Stück zurückgefahren und Willi ging zurück in sein Resort mitten in Pai. Jetzt hielt ich an bei einem wunderschönen Resort ein bisschen abseits der Strasse. Dort habe ich einen Bungalow angeschaut der mir zusagte und ich sagte an der Rezeption, dass ich wahrscheinloch so in 2 Stunden wiederkomme, sie sollen mir diesen mal für 2 Stunden reservieren. Ich habe ja schon ausgecheckt in meinem Hotel und hoffte dass ich etwas Ruhigeres ausserhalb vom Trubel fand.

Aber nun fuhr ich auch wieder zurück  und kurz vor 11 Uhr bin ich dann beim Resort wo Willi und Xaver übernachteten angekommen. Da sah ich alles von Willi und Nano lag da auf so einem Tisch und Willi war geladen. War er eigentlich immer ein sehr ruhiger Mensch liess er jetzt doch ein wenig Dampf ab.

Er erklärte mir, er habe Nano gesagt das man es  bis um 11 Uhr offenlassen will, ob sie da noch eine Nacht bleiben oder auch ausserhalb von Pai was suchen. Aber das Schöne an den Thai Frauen ist sie verstehen ja solche einfach Sachen nicht sondern sie sagen einfach ja. Wäre ja alles nicht so schlimm wenn nicht in der Zwischenzeit seine Unterkunft weitervergeben wurde und jetzt sind sie ausgebucht.

Ja jetzt war ich gefragt. Zückte mein Handy, loggte mich bei bookin.com ein, suchte ein Ressort in der Gegend und schnell fanden wir einige, aber die waren nicht in der Preisklasse wo wir etwas suchten. Aber wir hatten Glück fanden wir noch ein Angebot von 2 Bungalows für 500 THB pro Nacht. Ich sagte dies Willi und er sagte wenn es Möglich ist buchen, da es der Anschein machte, dass es auch heute Nacht noch schwierig wird eine günstige Übernachtung zu finden. Also gesagt und gebucht es klappte alles TIP-TOP und wir konnten dann gemeinsam so um 11.30 Frühstücken gehen.

Nach dem Frühstück sind wir dann alle zusammen zu unserem neuen Resort gefahren und haben eingecheckt. Die Bungalows waren sehr klein aber sauber und sie hatten wenigstens einen Tisch wo man seine Sachen draufstellen konnte.

Nachher haben wir uns entschlossen, dass jeder alleine ein bisschen auf Tour geht und den restlichen Tag nach seinen Bedürfnissen gestaltete. Xaver war schon wieder müde und er wollte sich noch ein bisschen hinlegen und Nano war auch nicht so unternehmungslustig.

Nun ich wollte einiges sehen, wie ich es eigentlich immer mache einfach drauf los. Das erste was mir begegnete war ein Schild mit der Bezeichnung  Wasserfall. Auf doch sehr holprigen Wegen bin ich so nach 4 Km am sogenannten Wasserfall angekommen. Ich schaute mich um, aber um mehr Wasser fallen zu sehen, musste man einen schmalen Pfad hochlaufen. Ich überlies das Hochlaufen den anderen, da mir gesagt wurde man kann auch rauffahren. Da ich ja Motorradfahren wollte und nicht laufen, schaute ich mir den Weg an aber ich entschied aus Vernunft diesen Weg nicht hochzufahren, ich denke ich wäre schön hoch gekommen aber nicht mehr runter.

Also setzte ich die Tour vor, den weisen Buddha besuchen, anschliessend durch einige Elefantencamps zu den heissen Quellen und dann über den Aussichtspunkt in den Canyon, vorbei an einem Piranhas Teich, und zum Schluss noch auf den Chinesischen Aussichtspunkt.

Um gut 17 Uhr 30 war ich wieder zurück ging dann noch bei einem Türken Nachtessen und bald war ich wieder in meinem Bungalow und genoss die Ruhe, bevor ich wiedermal mehr Todmüde ins Bett viel.

Bis Bald

Noch einige Bilder von Heute

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Motorradtour Nord-Thailand 5. Tag 145 km

Chiang Mai – Pai ich denke das ist eine der kurvenreichste Strecke der Welt. Es hat sich so angefühlt. Man munkelt es seien 1874 Kurven über zwei Pässe. Das war eine sehr tolle Fahrt. Die Strassen waren teilweise mit Sand bedeckt und auch vollkommen ausgewaschen, so dass man alle Sinne brauchte um auf der Strecke zu bleiben. Aber es gab auch schöne Teile wo man so richtig in die Kurven liegen konnte und das Motorradfahren geniessen.

Nach gut 3 Stunden inklusive einem Zwischenstopp sind wir in Pai angekommen. Kaum angekommen habe ich gemerkt, dass dieser Ort nichts für mich ist. Hier komme ich mir vor wie ein Opa. Hier sind vor allem sehr junge Leute die hierher kommen. Ich denke es ist so ein richtiger Treff von Rucksack-Touristen aus aller Welt. Es erinnerte mich ein wenig an die Zeit als ich noch viel in Südfrankreich war oder ein bisschen IBIZA in Thailand. Aber wie es ist man muss es gesehen haben, aber ich denke so 2 Stunden Aufenthalt hätte für mich genügt. Wir waren dann am Abend noch auf der Strasse aber es war nicht mehr schön. Es war nur ein Gedränge. Mit viel Glück konnten wir noch eine Platz ergattern wo wir Abendessen konnten.

Nach dem Abendessen hat sich dann der ganze Personenstau aufgelöst und wir konnten dann noch vorbei an den Zahlreichen Ständen zu unserem Hotel schlendern. Neben dem Hotel hatte es ein Gasthaus mit einem schönen Garten wo wir noch ein bisschen zusammensassen und quatschten und die Pläne für die nächsten Tage machten. Und das lustige an der Sache ist der Chef von diesem Lokal ist ebenfalls ein Schweizer. So nun habe ich genug geschrieben, jetzt wird geschlafen.

Bis bald

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Motorradtour Nord-Thailand 4. Tag um Chiang Mai herum

Als Frühaufsteher habe ich nach meinem obligaten Kaffee aus dem 7 Eleven habe ich mich auf eine Tour durch die Altstadt von Chiang Mai gemacht. Es war schön aber es hat mich nicht aus den Socken geworfen. Das übliche was halt fast jede grosse Stadt hat. Tempel , Läden und Schmutz etc..

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p1070701webAber wie in jeder Stadt gibt es Sachen die muss man entdecken. Ich habe ein gemütliches Restaurant mit einem traumhaften Biergarten gefunden. Dort habe ich mir ein Deutsches Frühstück servieren lassen und es war super.2016-12-09-11-12-38web

Meine Kumpels sind dann um Mittag auch noch dazu gestossen und wir haben uns entschieden noch eine kleine Tour auf einen Berg ausserhalb von Chiang Mai zu machen.

p1070706webp1070710webDie Fahrt dauerte so 45 Minuten aus der Stadt hinaus und den Berg hoch. Oben angekommen waren wir von der Aussicht begeistert. Ebenfalls hatte es dort einen grossen Blumen-Garten. Der Eintritt von 50 THB war noch akzeptabel. Nach einem Rundgang der uns durch die vielen  Soldaten vorgegeben wurde haben wir eine schöne Bank gefunden wo ich und Willi uns niedersetzten. Wir haben uns entschlossen hier sitzen zu bleiben, während die Anderen den nächsten Rundgang machten. Blumen sind ja schön, aber wenn man mal ein paar gesehen hat wiederholt es sich doch. Aber wir konnten so noch friedlich einander anschweigen und dem regen treiben der Besucherströme zuschauen.p1070713webp1070715web

p1070723webNach einer kurzen Zwischenverpflegung sind wir dann wieder ins Hotel gefahren. Der Verkehr war eine Herausforderung der besonderen Art. Da in Chiang Mai viele Strassen Einbahnstrassen gab es nur eine Kolone so auf drei Spuren und wir mit unseren Motorrädern mussten uns dadurch schlängeln. Es ging aber sehr gut.

Kurz vor unserem Hotel hörte ich auf einmal einen Schrei der wie mein Name klang. Ich entdeckte einen Mann an der Bar sitzend der mir lachend zuwinkte. Es war Rolf unser Nachbarn in Nongkhai, ich winkte ihm zurück. Nach dem Duschen bin ich noch zu Rolf gegangen und er hat mir noch den Barbesitzer Udo vorgestellt und es stellte sich heraus, dass wir (ich und Udo) fast nebeneinander aufgewachsen sind. So klein ist die Welt.

Nach einem feuchten Abend, mit vielen Tipps von Rolf und Udo bin ich dann doch noch beizeiten Richtung Hotel gegangen. Der Schlaf hat mir gutgetan, da auch nichts tun müde macht.

Bis Bald

 

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Motorradtour Nord-Thailand 3. Tag 278 km

p1070666webAm morgen früh um 5.30 Uhr bin ich aufgestanden. Ich hatte so das Bedürfnis zu sehen wie der Tag kommt. Ganz alleine sass ich vor meinem Apartment und arbeitet ein wenig am PC und dabei durfte ich erleben wie es hell wurde. Es ist einfach schön zu sehen wie wieder ein neuer Tag heranbricht und ich war gespannt was mich erwartet. Wir hatten vereinbart, dass wir um 8 Uhr starten. Willi war der erste der mir begegnet und gar nicht viel später ist mir auch schon Xaver begegnet. Xaver und Willi haben sich entschlossen noch frühstücken zu gehen. Ich verzichtete darauf da ich nicht so früh gerne was esse und auch wenn ich reisen muss ist es für mich am bequemsten wenn ich nicht zu viel esse.

Pünktlich nach Thai Zeit 8.30 Uhr   (8.00 Uhr war geplant) sind wir in Uttaradit abgefahren unser Ziel war Chiang Mai. Für diese Strecke gab uns das Navi gute 4 Stunden vor. Über die Route mit vielen Kurven und Steigungen fuhren wir gemütlich Richtung Chiang Mai. Nach gut 60 km machten wir einen kurzen Halt um die Beine zu vertreten. Da kam ich mit Xaver ins Gespräch und wollte von ihm wissen ob er jetzt immer mit Vollgas gefahren ist. Ja war seine Antwort und da hatten wir einen schrecken bekommen. Ist den irgendwas mit der Maschine nicht in Ordnung? Denn ich wo hinter Xaver fuhr hatte in den Kurven Probleme meine Maschine wieder aufzustellen, da Xaver vor mir doch sehr langsam fuhr. Ich löste mein Problem dadurch das ich mich weiter zurück fallen liess, dadurch konnte ich wiedermal so 2 -3 Kurven beruht fahren. Aber nun wieder zu Xaver. Wir hatten jetzt keine Möglichkeit da irgendwas zu schauen sondern wir mussten jetzt einfach weiter fahren.

p1070737webNun ging es weiter und ein kleines Wunder ist passiert. Xaver war viel zügiger unterwegs und es ging flott weiter immer Richtung Chiang Mai.

In der Nähe von Lampang haben wir in einem neuen stillvollen Restaurant direkt an der Route mitten im Dschungel noch eine feine Nudelsuppe mit Hahnenfüssen gegessen. Nach diesem Stopp ging es nun wieder weiter. 

Und wie es so ist wenn so 3 Biker unterwegs sind es gibt immer wieder Überraschungen. Das nächste Highlight auf dieser Tour kommt ganz schnell. So bei 90 km wurde der vor mir fahrender Xaver langsamer und langsamer. Er kam am linken Strassenrand mitten im Dschungel zu stehen.  Willi hat es nicht bemerkt und ich hielt aber an. Xaver sagte mir den schönen Satz: „ Ich glaube ich habe kein Benzin mehr“. Er hatte seine Wasserflasche so schön auf die Armaturen gelegt und dabei konnte er die Tankanzeige nicht mehr sehen.

Ich bin sofort losgefahren, da ich Willi informieren wollte. So nach 4 km habe ich Willi vor mir gehabt und machte mich bemerkbar. Willi dachte ich fordere ihn auf schneller zu fahren. Ja so entstehen Missverständnisse. Nach einigen Spurts bemerkte er dann dass ich meinte er solle anhalten. Ich informierte Willi, dass Xaver steht und dort bleibt bis wir Ihn wieder abholen. Nun jetzt kam die nächste ÜBERRASCHUNG. Willi hat auch nicht mehr allzu viel im Tank und es wollte und wollte keine Tankstelle kommen. Nach einigen Kilometern ohne Tankstelle entschieden wir uns das Willi stehen bleibt und ich und Nano in das nächste Dorf das ich sah fuhren um zu schauen ob wir dort ein paar Flaschen Benzin finden.

p1070683webGerade am Anfang des Dschungeldorfes gab es eine mini Tankstelle wo man mit Geldscheinen 100, 50 und 20 Bath Scheinen Benzin rauslassen konnte. Die 100 und 50 gingen leider nicht somit bekamen die 20 Bath Scheine eine neue Bedeutung. Jeder 20 Bath für den bekamen wir so 0.5 Liter Benzin. Da wir nicht viele hatten haben wir so jeder von uns 2-mal einen Liter getankt und eine Fanta Flasche von 1.5 Liter für Xaver bereitgemacht.

Da wir nicht wussten wann die nächste Richtige Tankstelle kommt, haben wir uns vernünftigerweise entschieden nur mit einem Motorrad zurück zu Xaver zu fahren. Willi schwang sich wie eine Gazelle auf meinen zweiten Sitz hinter mir – Oder wie heissen die Tier mit dem langen Rüssel? – Jedenfalls hat er es geschafft und das mit seine 68 Jahren. Hut ab ich hätte es wahrscheinlich nicht geschafft.

Und jetzt wieder auf der Route zurück und die Kilometer wurden irgendwie immer länger bis wir Xaver so einsam da sitzen sahen. Schon beim Vorbeifahren haben wir Ihm die Fanta Flasche gezeigt. Seine Augen hatten ein leuchten das wir auf die doch grosse Distanz von gut 20 Meter bei einer Geschwindigkeit von gut 100 km/h   ganz gut sehen konnten. Nach ein paar weiteren Kilometern kam der nächste U-Turn und wir konnten auf die andere Strassenseite wechseln und zu Xaver zurück fahren.

Nun als er wieder Benzin hatte fuhren wir wieder weiter. Dabei holten wir noch Nanu ab und zügig fuhren wir zur nächsten Tankstelle die dann so nach gut 10 km kam. Nach dem Tanken stellten wir fest, dass es ein schönes Gefühl ist so ein voller Tank zu haben. Und ich konnte mir die Zusatzbemerkung nicht verklemmen und sagte zu Xaver er sei jetzt aber zügig unterwegs und er habe das Problem gefunden, wieso er so langsam war. Durch die Handschuhe hatte er das Gefühl er habe das Gas ganz offen dem war aber nicht so. Jetzt habe er gemerkt dass er noch viel weiter am Gas drehen kann. Ja und da muss ich halt wieder sagen: “Schön das wir darüber geredet haben.“

Gut in Chiang Mai angekommen bezogen wir unser Hotel. Wir sind alle im gleichen untergekommen und das erste Bier haben wir auch schon erhalten und getrunken. Anschliessend bin ich mit Xaver noch auf eine kleine Stadtrundfahrt gegangen, habe eine Massage genossen in einer Massageschule deren Besitzer Xaver gut kannte. Ja das hat gutgetan.

p1070684webSo um 18.30 Uhr sind wir dann zu einer weiteren Bekannten von Xaver Abendessen gegangen. Auch dieses Essen war einfach perfekt. Ich hatte wieder das Problem das ich nicht nein sagen konnte, so habe ich wieder Zuviel gegessen.

Und nun wie geht es weiter. Xaver und Willi die wollten noch einen Bummel machen zum Nachtmarkt. Ich habe mich angeschlossen da ein bisschen Bewegung mir auch gut tut. Nach so 15 Minuten bemerkte ich, dass ich eigentlich genug habe und der Nachtmarkt sowie eine grosse Musik-Bar mit Live-Musik nicht gerade das war wo ich heute noch brauche.

p1070686webIch klinkte mich da aus und bin gemächlich zurück in das Hotel gelaufen. In der Hoffnung das mich noch was anspringt wo mich überzeugt länger aufzubleiben aber ohne Unterbruch bin ich gut im Hotel angekommen. Auf dem Weg war nichts und zum Suchen hatte ich keine Lust. Also noch ein Bierchen und eine Zigarre im Garten des Hotels und anschliessend bin ich ein weiteres Mal Tod müde ins Bett gefallen. Das war meine erste Nacht in Chiang Mai, sehen wir was noch kommt.

Also bis bald

 

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Motorradtour Nord-Thailand 2.Tag – 307 km

p1070656webMorgens um 5.30 bin ich aufgestanden habe meinen Laptop ausgepackt und ein wenig gearbeitet. Nicht viel später ist Willi erschienen und wir haben alles zusammen gemacht. Kaffee getrunken, gequatscht und gearbeitet. So verging die Zeit und ich musste noch eine Zahlung machen. Hier in Thailand ist es ja sehr einfach, man geht an einen Geldautomat und überweisst den gewünschten Betrag und der Empfänger hat es Sekunden später gutgeschrieben. Also ich los an den nächsten Automat, Karte rein und jetzt war fertig. Irgendwie ging es nicht. Also nächster Automat das gleiche. Und jetzt werde ich langsam nervös, habe ich doch versprochen das zu erledigen. Willi versuchte mir zu helfen, aber auch als Team ging es nicht. Gut dann ab auf die Motorräder und eine Bank suchen. Nicht weit weg haben wir dann meine Hausbank die Kasiko gefunden. Dort hat mir eine nette Schalterbeamtin geholfen, die Zahlung über den ATM zu machen. Es ist ja wirklich kinderleicht wenn man weiss wie. Nun abhacken und wieder zurück ins Hotel.

Im Hotel waren auch die letzten Schlafmützen (Xaver und Nano aufgestanden) und bereiteten sich auf die Fahrt vor. 300 km über die Berge hatten wir vor. Das heisst warm anziehen. Pünktlich nach Thai Zeit  9.10 Uhr sind wir los gefahren. Die Strecke war der Hammer. Es gab alles von der grossen Route bis zum bis zur Bergstrasse die man besser als Schotterpiste bezeichnet anstatt Strasse. Aber es erforderte unser ganzes Können und wir haben auch das gemeistert.p1070673web

p1070677webNach fast 3 Stunden Fahrt haben wir einen Halt gemacht und Hähnchen nach Thai Art gegessen. Anschliessend sind wir weitergefahren durch einen weiteren Nationalpark und um gut 17 Uhr waren wir im Hotel in Uttaradid.

2016-12-07-17-31-09webDas Ressort war ein Traum und wir fühlten uns sehr wohl. Jetzt noch ein paar Bier organisieren und nach einem feinen Thai Nachtessen bin ich dann um 21.30 Uhr ins Bett gegangen. Wie lange die anderen noch gemacht haben kann ich nicht sagen. Ich war todmüde und habe nur noch geschlafen.

Gute Nacht

Bis bald

2016-12-07-18-53-12web

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Motorradtour Nord-Thailand 1.Tag – 204 km

Pünktlich nach thailändischer Zeit um  08.20 Uhr  (eigentlich war vorgesehen um 8.00) sind wir in Nongkhai gestartet. Willi aus Amerika mit seiner Frau Nanu und Xaver aus Deutschland und ich. Die erste Etappe führte nach Tabor. Dort hatte Willi noch was zu erledigen und Xaver und ich schauten uns noch ein bisschen um.

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Nach diesem Aufenthalt der sehr eindrücklich war fuhren wir die Landstrasse 211 Richtungen Thabo. Kurz vor Mittag waren wir noch auf der Sky Brige das ist ein Aussichtspunkt auf ca. 800 Meter über Meer wo man eine wunderbare Aussicht nach Laos und auf den Mekong hat.2016-12-06-11-00-51web

p1070621webp1070629webAnschliessend haben wir im nächsten Dorf Mittaggegessen. Fried Rice das ist das Gericht wo ich auf Reisen immer wieder gerne esse. Da hat es Reis, Gemüse und Hähnchenfleisch drin.

Nach dem Essen wollten wir weiterfahren, und die Betonung liegt auf wollten weiterfahren. Xaver hat es fertiggebracht den Zündschlüssel stecken zu lassen, dadurch brannte immer das Licht und die Batterie war leer. So wir hatten unsere erste Herausforderung, überbrücken wäre die logische Möglichkeit aber wie? Ein Kabel hatten wir nicht, auch nichts wo man was improvisieren könnte.p1070631web

Jetzt kam aber Nanu ins Spiel. Sie schnappte sich Willis Roller und nach 5 Minuten kam sie mit einem Honda-Mechaniker zurück. Dieser hatte eine passende Batterie dabei und jetzt aufgepasst, den jetzt habe ich was fürs Leben gelernt. „Batterie einbauen, Roller starten, Roller läuft, neue Batterie ausbauen, Roller läuft immer noch, alte Batterie einbauen, alles zu machen-erledigt“

So nun geht es die letzten 100km weiter nach Ciang Khan alles am Mekong entlang. Wunderbar zu fahren und das Wetter tat auch das richtige. Nicht zu heiss und auch nicht kalt, einfach so richtiges Motorradwetter.p1070661web

Kurz vor Ciang Khan hatte Xaver festgestellt, dass er auf Reserve fuhr. Weit und breit keine Tankstelle. Wir fuhren weiter und ich dachte jetzt nur nicht stehen bleiben. Aber meine Sorge war umsonst wir hatten eine Tankstelle gefunden und alle unsere Roller waren wieder gefühlt.

2016-12-07-08-04-44webAngekommen in Chiang Khan suchten wir ein Hotelzimmer. Es ist nicht so einfach 3 Zimmer in einem Hotel zu kriegen, da die meisten Hotels nur so 5 -10 Zimmer haben. Wir haben ein Hotel gefunden, es war sehr bescheiden aber sauber. Für eine Nacht OK. Wir hatten so um 16.30 Uhr eingecheckt und machten uns auf die andere Strassenseite und setzten uns in einem schönen Thai-Restaurant direkt am Mekong nieder. Jetzt so richtig schön 2 Stunden essen und trinken, die Karte rauf und runter, Nanu hatte den Auftrag zu bestellen und den machte sie sehr zu meiner Zufriedenheit. Einzig die Bemerkung als so zwei Gemüseplatten kamen, das mache nicht Dick, das habe ich nicht so richtig verstanden. Oder wollte sie sagen ich sei Dick? Auf diese Bemerkung habe ich noch ein Bier bestellt und weiter gegessen, ich muss ja schauen das ich für den nächsten Tag genügend Kraft habe.p1070645web

Nach einem Spaziergang durch die Gassen von  Ciang Khan sind wir dann zum Schlummertrunk in unser Hotel gegangen. Willi, Nanu und ich haben dort ein Weilchen gequatscht und Xaver ist ins Zimmer verschwunden. Er wollte sich für eine Stunde aufs Ohr legen, aber ich denke es wurden einige Stunden mehr.

Wir sind auch um 10 Uhr ins Bett gegangen und haben gut aber hart geschlafen. Und vom nächsten Tag geträumt.

Bis Bald

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